1. Die Wandlung 17


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... Aufschrei. Sie ließ sich schweratmend auf mich fallen und nur ihr Schoß rieb sich noch ein wenig an der Röhre. „Gott war das gut." stöhnte sie. „Und ich?" fragte ich. „Mach mich endlich frei, ich will auch spritzen." Schwerfällig erhob sie sich. „Wo hast du den Schlüssel?" „Liegt im Wohnzimmer auf dem Tisch. Beeil dich, ich halt es nicht mehr aus. Meine Eier platzen gleich." Sie beugte sich zu mir. „Mein armer Schatz." Gab mir einen Kuss und verschwand. Gleich darauf war sie zurück. Sie zog sich noch ihre Bluse aus, hielt mir den Schlüssel hin und legte sich auf das Bett.
    
    Blitzschnell sprang ich auf und fummelte mein Gefängnis ab. Mein Schwanz stand sofort steil von mir ab. Ich krabbelte auf das Bett und wollte meinen Schwanz in ihrer Muschi versenken. „Nein, nicht. Fick mich zwischen meinen Brüsten. Ich will dich spritzen sehen. Ich will deine Soße auf meinen Titten spüren." Mir war alles egal, ich wollte bloß noch meinen Saft loswerden. Ich schob meinen Steifen unter ihren BH in ihr Tittental. Sie drückte von den Seiten ihre Titten zusammen und ich rammelte los. 3,4, Stöße und als beim 5 Stoß meine Eichelspitze fast ihr Kinn berührte, sie ihren Kopf hob und leicht mit der Zungenspitze über die Eichel fuhr, spritzte ich ab. Die ersten 2 Spritzer trafen sie an die Nase und auf die Lippen. Dann zog ich meinen Schwanz etwas zurück, spritzte ihr unter das Kinn und den Rest auf ihre Titten. Sie fasste an meinen Schwanz und wichste mir auch noch den letzen Rest raus. Als ...
    ... nichts mehr kam verwischte sie mein Sperma auf ihrer Brust. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und mit einem Finger nahm sie den Fladen vom Kinn und schleckte ihn ab.
    
    Da mein Schwanz nichts von seiner Härte verloren hatte zog ich ihn aus der Umklammerung ihrer Titten, rutschte nach unten und stieß ihn in ihre Muschi, die mich heiß und feucht erwartete. Sofort fingen ihre Votzenmuskeln an, meinen Steifen zu massieren. Eine Weile lag ich nur still und genoss. Dann begann ich sie mit langen, ruhigen, tiefen Stößen zu ficken. Sie erwiderte mit ihrem Becken meine Bewegungen. Sie zog meinen Kopf auf ihre spermaverschmierte Brust. Ich umschmeichelte mit der Zunge ihre Brustwarzen, was sie mit einem Stöhnen quitierte. Ich saugte ihre Warzen in meinen Mund und knabberte leicht daran. Ihre Bewegungen wurden fordernder. Als sie dann noch ihre Beine hinter meinen Oberschenkeln kreuzte und ich das Reiben ihrer Nylons an meinen spürte, war es um mich geschehen. Ich stieß noch einmal tief in sie, ihr Mund formte ein O, und ich verströmte den Rest meiner Sahne tief in ihr. Auch sie kam noch einmal. Sie verkrampfte sich und zitterte am ganzen Körper. Ich streichelte sie und küsste sie im Gesicht, auf den Mund, auf die Nase und den Ohren. Sie streichelte meinen Rücken und spielte durch das Unterkleid mit dem Verschluss meines BHs. Mit ihren Beinen rieb sie immer wieder an meinen, was mir eine Gänsehaut bescherte. „Ist dir kalt?" fragte sie schelmisch. „Du kannst Fragen stellen." Ich verschloss ...