1. Die Familiensauna


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Es war schon eine tolle Sache. Früher hatte ich ja nie das Bedürfnis verspürt, in die Sauna zu gehen, es war mir auch viel zu aufwändig, ins Schwimmbad zu fahren, dort in die Sauna und dann wieder zurück nach Hause. Außerdem war es ja auch nicht ganz billig, wenn man dann regelmäßig saunieren wollte. Doch mittlerweile genoss ich jedes mal, wenn ich Abends die familieneigene Sauna benutzen konnte. Mein Vater hatte der Familie eine Sauna spendiert, die im Keller eingerichtet wurde. Es war zwar nicht die größte Ausführung, vielleicht insgesamt 6 Quadratmeter, aber man konnte sich darin bequem auch zu viert aufhalten. Nebenan wurde auch gleich eine Duschkabine installiert, in der man sich dann hinterher abkühlen konnte. Meistens benutzte ich die Sauna alleine, da meine Eltern und meine jüngere Schwester oftmals andere Saunazeiten als ich bevorzugten.
    
    Diesen Abend fand ich die Sauna allerdings nicht verlassen vor, es war bereits jemand drin. Ich öffnete die Tür und blickte in das Innere, als mir bereits der heiße Dampf entgegen kam. Auf eine der Bänke hatte sich meine Mutter gesetzt. Im Gegensatz zu unseren vorherigen gemeinsamen Saunagängen hatte sie dieses mal kein Badetuch um ihren Körper gehüllt. Normalerweise trugen sowohl meine Mutter als auch meine Schwester ihre Badetücher über ihren Körpern, so dass ihre Brüste verborgen blieben. Da meine Mutter die Sauna als einzige aufgesucht hatte, sah sie offensichtlich nicht die Notwendigkeit ihre Brüste zu verhüllen.
    
    Sie ...
    ... hatte sich das Badetuch locker über den Schoß gelegt und verbarg damit lediglich ihren Intimbereich. Ihre Brüste waren für mich deutlich sichtbar, was mich zunächst irritiert innehalten lies. „Oh... entschuldige bitte Mama. Ich wusste nicht, dass du hier bist und nichts um hast." Ich schaute verschüchtert auf den Boden und gab meiner Mutter auf diese Weise zu verstehen, dass ich ihr auf keinen Fall auf den Busen starren wollte. „Vielleicht ist es besser, wenn ich später noch mal wieder komme."
    
    „Hi, mein Schatz!", sagte sie. „Jetzt komm, hier drin ist Platz für uns beide."
    
    Ich wäre am liebsten wieder rausgegangen, da mir die Begegnung mit meiner halbnackten Mutter ganz schön peinlich war. Doch sie sagte „Los, komm rein und setzt dich hin."
    
    Sie machte allerdings keine Anstalten, das Badetuch über ihre Brüste zu legen. An meiner Reaktion erkannte sie wohl, dass es mir unangenehm war, ihre Brüste sehen zu können, daher ergänzte sie „Und mach dir keine Gedanken, ich habe nichts an mir, was du nicht schon bereits gesehen hast."
    
    Da hatte sie natürlich recht, allerdings war es schon Jahre her, dass ich die Titten meiner Mutter gesehen hatte. Und damals hatte ich mir beim Anblick ihres Busens keine Gedanken gemacht. Sie war halt meine Mutter. Nun verhielt es sich etwas anders. Als 19-jähriger junger Mann ließ es mich natürlich nicht kalt, wenn es die blanken Möpse einer Frau zu sehen gab.
    
    Da ich nicht als verklemmt oder feige da stehen wollte, blieb ich in der Sauna und ...
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