1. Die Familiensauna


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... stellte mir vor, wie beide Frauen oben ohne in der Sauna sitzen und die Hitze genießen würden. Das wäre bestimmt ein netter Anblick. Meine abschweifenden Gedanken brachen ab, als meine Schwester zu einer Antwort ansetzte „Meinst du etwa, ich sollte mein Handtuch ablegen und Jan meine Titten entgegen strecken?"
    
    „Das habe ich doch überhaupt nicht gesagt. Ich finde es nur kindisch, dass wir unsere üblichen Gewohnheiten nicht beibehalten, nur weil dein Bruder hier bei uns sitzt. Auch dir wird er wohl kaum etwas weggucken können.", sagte meine Mutter.
    
    „Ich meine doch nur...", sagte Simone.
    
    „Sag mir eines, Simone.", sagte meine Mutter. „Wenn Jan hier nicht bei uns sitzen würde, hättest du dann nach dem Reinkommen dein Badetuch abgelegt?"
    
    Ich sah Simone an und erwartete gespannt ihre Antwort.
    
    „Ja, dass hätte ich dann wohl getan.", sagte sie.
    
    „Und nur, weil dir dein eigener Bruder gegenüber sitzt, machst du es nicht!", stellte meine Mutter fest. „Simone, du bist ganz schön kindisch. Es verlangt doch niemand von dir, dass du nackt über die Straße laufen sollst."
    
    In Gedanken stellte ich mir diese Situation bildlich vor. Welch ein interessanter Gedanke, dachte ich.
    
    „Aber mach was du meinst.", sagte meine Mutter schließlich. „Ich verstecke mich jedenfalls nicht vor meinem eigenen Sohn." Für meine Mutter schien der Disput damit beendet zu sein. Simone saß mir nun mit eingeschnapptem Gesichtsausdruck gegenüber. Sie wusste wohl, wie kindisch ihr Verhalten gerade ...
    ... tatsächlich gewesen sein musste. Es war ja nun wirklich nichts dabei, wenn sich Geschwister untereinander nackt zeigten. Nach einer Weile warf sie einen Blick auf mich und sagte „Aber wehe, du starrst mir auf die Titten!"
    
    Meine Mutter verzog ihr Gesicht zu einem leichten Lächeln.
    
    Simone ergriff den Knoten, der das Badetuch über ihren Brüsten zusammen hielt und löste ihn. Sie lies das Badetuch an ihrem Oberschenkel herunter gleiten und legte es sich über ihren Schoß. Meine Schwester saß mir nun mit entblößtem Oberkörper gegenüber. Unterhalb ihres Bauchnabels hatte sie sich mit dem Handtuch bedeckt. Darüber war jedoch ihr wunderschöner jugendlicher Körper zu sehen. Ich blickte an ihrem Körper vom Kopf bis zum Handtuch herab und mir gefiel, was ich zu sehen bekam. Simones lange braune Haare fielen ihr über ihre Schultern zu beiden Seiten weg. Ihre zierliche Figur, sie wog vielleicht gerade einmal 45 Kilo, hatte etwas sehr zerbrechliches aber doch recht feminines an sich.
    
    Meine Augen verweilten nun bei ihren kleinen Brüsten. Neben meiner Mutter kamen die Titten von Simone natürlich etwas schlechter weg. Sie waren nicht annähernd so üppig aber sie passten irgendwie sehr gut zu ihrem zarten Körper. Mein Blick wanderte zwischen diesen schönen Frauen hin und her, ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Meine Mutter hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und versuchte, sich so gut wie möglich zu entspannen. Nur Simone blickte mich feindselig an und wartete darauf, ...
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