1. Die Familiensauna


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... schloss die Tür von Innen. Ich nahm auf der Bank gegenüber meiner Mutter platz. Ich selber hatte mein Badetuch wie üblich um meine Hüfte geschwungen. Ich schaute zu meiner Mutter herüber, die überhaupt keine Anstalten machte, sich während meiner Anwesenheit etwas mehr zu verhüllen. Ihr schien es wohl nichts auszumachen, dass sie ihrem eigenen Sohn halbnackt gegenüber saß. Wir unterhielten uns die nächsten Minuten miteinander, ein bisschen Smalltalk eben. Wie es in der Schule gewesen war, was ich heute noch vor hatte und wann ich das letzte mal die Sauna benutzt hatte.
    
    Ich war bemüht, nicht zu offensichtlich auf ihre Oberweite zu starren, doch der Anblick war zu reizvoll, als das ich hätte wegsehen können. Immer wieder richtete sich mein Blick auf ihre vollen Titten. Meine Mutter hatte mit ihren 39 Jahren noch immer eine hervorragende Figur.
    
    Ihre dunklen, mittellangen Haare waren vom Dampf der Sauna feucht von Schweiß geworden und hingen ihr in zarten Strähnen herunter. Ihre Haut glänzte im Licht der Beleuchtung, da ihre Schweißperlen den ganzen Körper entlang herunter liefen.
    
    Meine Mutter hatte eine schlanke Taille mit einem knackigen Hintern. Diesen Eindruck hatte ich mehrmals erhalten, wenn sie in knappen Shorts vor mir herlief. Oftmals erledigte sie die Hausarbeiten, wie Putzen oder Wischen, in bequemen Outfits. Dazu trug sie in der Regel ein knappes T-Shirt, welches ihre tolle Figur gut zur Geltung brachte. Weil es bequem war, hatte sie meistens keinen BH an, ...
    ... was mir das ein oder andere mal ganz nette Ansichten ihres Körpers einbrachte.
    
    Da saß sie nun vor mir mit ihrer Traumfigur. Die prallen Brüste glänzten vor Feuchtigkeit, vereinzelt liefen ihr Schweißperlen den Busen herunter. Ich konnte nicht erklären warum, aber der Anblick meiner halbnackten Mutter erregte mich zusehends. Nicht, dass ich mir bereits Gedanken sexueller Natur über meine Mutter gemacht hätte. Ich wusste, dass sie eine tolle Figur hatte und mein Vater mächtig stolz auf seine attraktive Ehefrau war. Aber mehr habe ich mich mit ihren weiblichen Reizen nicht auseinander gesetzt. Und nun präsentierte sie Teile ihrer prallen Weiblichkeit ungeniert in Gegenwart ihres eigenen Sohnes.
    
    Konnte sie sich nicht denken, dass ihr Anblick in mir Erregung auslöste? Dachte sie etwa, nur weil ich ihr Sohn war, würden mich zwei geile Möpse kalt lassen? Ich versuchte, nicht ausschließlich an den attraktiven Körper vor mir zu denken, sondern sie lediglich als meine Mutter zu betrachten. Ich konnte aber nicht darüber hinweg sehen, wie toll sie aussah. Ich spürte, wie sich meine Männlichkeit unter dem Badetuch bereits ein wenig regte. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, dachte ich. Bekam ich nun einen Ständer beim Anblick der nackten Tatsachen?
    
    Im nächsten Moment ging die Tür auf und meine Schwester Simone betrat die Sauna. Sie hatte sich ein helles Badetuch um ihren Körper befestigt, sodass ihre Brüste verhüllt wurden. Ich wendete den Blick vom Busen meiner Mutter zu Simone, ...
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