1. Die Familiensauna


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Ständer näherte. Sie berührte mit den Fingerspitzen meine Eichel, sodass mein Schwanz augenblicklich zusammenzuckte.
    
    „Was haben wir denn da?", sagte meine Mutter rhetorisch und fuhr mit den Fingerspitzen an der Seite meines Ständers entlang. Es fühlte sich absolut geil an, von ihr berührt zu werden. Gleichwohl konnte ich es gar nicht erwarten, bis sich ihre Finger um meinen Schwanz schließen würden und ihn leidenschaftlich wichsen würde. Doch diesen Wunsch erfüllte sie mir nicht. Sie hatte andere Pläne.
    
    Sie streichelte sanft meine Eier und knetete zärtlich beide Hodensäcke. Bei jeder Bewegung richtete sich mein Freudenspender steiler nach oben auf. Nun fass schon endlich an, dachte ich, doch meine Mutter hatte anderes im Sinn. Sie setzte sich aufrecht auf der Bank hin und verringerte dadurch den Abstand von meinem Schwanz zu ihrem Kopf. Im nächsten Moment lehnte sie sich mit geöffnetem Mund nach vorne und umschloss meinen Ständer fest mit ihren Lippen.
    
    Damit hatte ich niemals gerechnet. Von der eigenen Mutter einen geblasen zu bekommen -- einfach unglaublich -- und die eigene Schwester sah dabei zu.
    
    Ich spürte die Zunge meiner Mutter, die meine Eichel umspielte. Sie saugte etwas an meinem Schwanz, was meine Sinne benebelte. Ich stöhnte laut auf und hoffte, dass das geile Gefühl niemals zu Ende gehen würde. Sie nahm meinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund und massierte mit der Hand zusätzlich meine Eier.
    
    Ich war mir sicher, dass ich diese Behandlung nicht ...
    ... lange aushalten würde, bald würde ich zum Abschuss kommen. Plötzlich beendete meine Mutter ihre Zungenakrobatik und lehnte sich auf ihrer Bank zurück. Sie fingerte sich mit beiden Händen ihre Fotze durch. Gerade als ich mich über die Unterbrechung der Behandlung beschweren wollte, ergab sich eine völlig neue Situation. Meine Mutter brachte meine Schwester ins Spiel.
    
    „Na, mein Schatz. Willst du nicht auch mal den harten Schwanz von deinem Bruder in den Mund nehmen?"
    
    „Ich weis nicht, Mama.", sagte Simone unsicher. „Soll ich denn?"
    
    „Es schmeckt bestimmt nicht schlechter als bei einem anderen Mann. Und ich kann dir versichern, deinem Bruder wird es sehr gefallen. Außerdem macht es Spaß, einen harten Schwanz im Mund zu haben.", sagte meine Mutter.
    
    Innerlich musste ich meiner Mutter recht geben. Es würde mir gewiss sehr gut gefallen, von Simone einen geblasen zu bekommen. Ohne etwas zu sagen oder die Entscheidung meiner Schwester abzuwarten stellte ich mich vor sie und hielt ihr meinen Freudenspender vor das Gesicht. Da Simone sich noch nicht traute und offenbar auch unsicher war, wie sie es anstellen sollte, rückte meine Mutter näher an sie heran. „Öffne deinen Mund und strecke deine Zunge heraus. Man muss nicht immer gleich den Schwanz ganz in den Mund nehmen, du kannst ihn auch zunächst mit der Zunge verwöhnen."
    
    Sachte und sehr bedächtig näherte sich ihre Zunge der Spitze meines Ständers. Als ihre Zunge sie schließlich berührte, dachte ich, Sterne zu sehen, so sehr ...