1. Die Familiensauna


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... mich zu tadeln, sollten meine Blicke zu direkt auf ihre Titten gerichtet sein. Doch nach ein paar Minuten schien auch sie mit der Situation vertraut zu sein und entspannte sich sichtlich.
    
    Das konnte ich von mir selber nicht behaupten. Der Anblick der vier hübschen Busen machte mich unheimlich geil. Ich spürte, wie sich mein Schwanz unter dem Badetuch aufzurichten versuchte. Wieso machte es mich an, meine Mutter und meine Schwester anzusehen, sie waren doch meine Familie? Nun ja, aber es waren aber auch sehr attraktive Familienangehörige. Ob andere Jungs in meiner Situation ebenfalls so empfinden würden? Ich fragte mich, ob Simone oder meine Mutter von anderen Typen begehrt wurden. Sahen die Männer die beiden auf die gleiche Weise an, wie ich in diesem Augenblick? Natürlich würden sie sicherlich weniger reizvolle Anblicke erhalten. Ich beschloss, die Augen zu schließen und mich zu entspannen. Nach einiger Zeit gelang es mir, meine Gedanken von den Frauen zu lösen, wodurch sich meine Männlichkeit ein wenig beruhigte.
    
    „Hier ist ein bisschen wenig Dampf drin.", hörte ich plötzlich meine Mutter sagen. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass sie von ihrer Bank aufgestanden war und zum Dampfregler für die Dampfzufuhr neben der Eingangstür gegangen war. Wie bereits erwähnt, hatte sie sich ihr Badetuch nur lose über ihren Schoß gelegt. Als sie aufstand, hatte das Badetuch keinen Halt mehr und rutschte ihr von den Beinen. Doch statt das Badetuch rasch aufzuheben und ihren ...
    ... Körper zu bedecken, lies meine Mutter das Badetuch auf den Boden gleiten und begab sich splitterfasernackt zur Tür. Sowohl Simone als auch ich starrten überrascht auf unsere Mutter. Sie drehte den Regler etwas weiter auf und sorgte hierdurch für etwas mehr Dampf in der Kabine. Dann setzte sie sich wieder hin und hob das Badetuch vom Boden auf. Zur Verwunderung von Simone und mir faltete sie es zusammen und legte es neben sich auf die Bank, statt ihren Schambereich damit erneut zu bedecken.
    
    Als wenn das nicht schon genug für die Augen eines jungen Mannes gewesen wäre, machte meine Mutter keinerlei Anstalten ihre Beine übereinander zu schlagen. Sie saß mit leicht gespreizten Schenkeln auf ihrer Bank und hatte ihre Hände neben sich abgelegt. Sie schloss ihre Augen und lehnte sich entspannt zurück und ermöglichte es mir, meine komplett nackte Mutter von oben bis unten unter die Lupe zu nehmen.
    
    Ihre Titten hatte ich bereits intensiv beobachten können. Mein Interesse galt nun der Weiblichkeit zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte erkennen, dass sich meine Mutter ihre Muschi teilweise rasiert hatte. Oberhalb ihrer Spalte hatte sie ihre Schambehaarung getrimmt, so dass nur noch ein kleines flaches Dreieck zu sehen war. Um ihre Spalte herum war sie haarlos, so dass ich freien Einblick auf ihre Fotze hatte. Dadurch, dass sie die Beine leicht gespreizt hatte, gab sie mir die Möglichkeit, ihr zartrosa Fleisch in Augenschein zu nehmen. Ihr gesamter Körper glänzte vor Schweiß, der sich ...
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