Massage - und was daraus werden kann...
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Sonnenschein
Ich zweifelte gleich daran, ob das eine gute Idee sei. Lisa massierte Alexander mit dem neuen Massagegerät den Rücken, das wir von einem Kunden geschenkt bekommen hatten. Er war fast doppelt so alt wie sie -auch wenn man ihm das nicht ansah- und war verheiratet. Aber Lisa ließ keine Gelegenheit aus, entweder mir oder ihm eine kleine Massage zu gönnen. Ob es ihr einfach nur langweilig war oder sie echtes Interesse daran hatte, uns zu verwöhnen, das war zunächst nicht klar. Ihr Büro befand sich zwar ganz vorne am Eingang, während Alex und ich fast ganz hinten saßen, trotzdem besuchte sie uns mehrmals täglich. Na ja, wir hatten uns in den letzten 2 Jahren, seit ich hier begonnen hatte, ja auch ganz gut angefreundet.
Mit Alex hatte ich mich eine zeitlang zu gut angefreundet. Er war mein Mentor gewesen, ich war neu in der Stadt. Er hatte Probleme in seiner Ehe, mein Freund wohnte 300km entfernt. Es kam wie es kommen musste. Auf der erstbesten Firmenfeier landeten wir im gleichen Hotelzimmer, in seinem. Ich war total durchgefroren und fragte ihn duschen zu dürfen. Nicht, dass mein Zimmer auch eine Dusche gehabt hätte. Aber wir hatten vorher schon geknutscht, da bot sich die Frage an - fand ich. Während ich mich auszog bat ich ihn, sich umzudrehen. Ganz schön albern, aber er spielte mit. Gerade als das warme Wasser begann meinen Körper zu benetzen stand er auch schon da. Offensichtlich war er sehr erfreut, was er da sah. Na ja, ich bin ja auch 15 Jahre jünger als er und ja: Ich ...
... finde, ich bin ganz ansehnlich.
Er auch, übrigens. Man sieht ihm seine Mitte 40 nicht auf den ersten Blick an. Auf den zweiten auch nicht. Man sieht, dass er viel Sport treibt. Das kleine Bäuchlein, das er gerne mal versteckt oder einzieht, kommt vom guten Essen, macht ihn aber sehr symphatisch und sexy. So stand er also in meiner Dusche, die eigentlich seine war, schaute mich in aller Ruhe und doch gierig von oben bis unten an und legte dann ganz sanft seine Lippen auf meine. Kann dieser Mann gut küssen! Ja, er kann auch tanzen. Aber was er mit den Beinen kann, das kann er auch mit den Lippen. Und mit der Zunge. Er schiebt sie einem nicht wild in den Rachen, nein: Jeder Kuss ist ein Tanz, ein vorsichtiges aber dennoch erotisches und lustvolles Spiel. Ich musste mich daran gewöhnen, dass er offensichtlich entweder minutenlang keine Luft benötigt oder Kiemen zum Atmen hat. Wie macht der das? Mich brachte er um den Verstand damit.
Natürlich landeten wir im Bett. Natürlich wusste ich das schon in dem Moment, als ich sein Zimmer betreten hatte. Es war nicht die beste Nacht, die ich mit ihm in einem Hotel verbrachte. Es sollten noch ein paar folgen in den kommenden Wochen. In dieser ersten Nacht waren wir schon zu müde, zu gelähmt vom Alkohol, zu überrascht von der Tatsache, dass wir uns liebten -so und so. Als es ihm kam war ich noch nicht bei der Hälfte. Ich nahm seine Hand, führte sie auf mich und bewegte uns beide um das Zentrum meiner Lust. Eingelullt nach der Wärme des ...