Massage - und was daraus werden kann...
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Sonnenschein
... Wassers und der Wärme seines Körpers, betört durch seinen Duft und der Tatsache, dass wir beide fremdgingen, dauerte es lange, bis ich das wohlbekannte Ziehen verspürte. Praktisch mit meinem Erreichen des Gipfels war er eingeschlafen - und ich auch.
Endlich ließ Lisa von Alex ab. Hätte sie ihm einmal ins Gesicht geschaut, sie hätte gesehen, dass es ihm unangenehm war. Nicht das Massieren an sich, aber die Situation, hier im Büro, während der Arbeitszeit. Es war unangebracht, aber es fehlte ihr häufiger einmal das Gespür für solche Situationen. Und dann sprudelte die Idee aus ihr heraus, die mich zweifeln ließ. "Wir könnten doch mal zu Dir gehen, Bettina, und uns dort richtig massieren?!". Alex schaute mich verschmitzt an. Ich wusste sofort, was er dachte. 'Da kriege ich Dich mal wieder und Lisa gleich mit dazu'. Wir hatten unsere Affäre seit Monaten beendet, wobei es ehrlich gesagt mehr meine als seine Initiative war. Ich konnte das nicht mehr, auch wegen Christian, meinem Freund. Zwar hatte ich auch nicht gerade ein schlechtes Gewissen, schließlich hatte er sich zu dieser Zeit so richtig arschig benommen mir gegenüber. Aber Alex war auch keine Lösung, wenigstens keine mit Zukunft. Er hatte jedesmal Stress etwas erfinden zu müssen, damit seine Family keinen Verdacht schöpfte. Und wir konnten uns auch nicht jede Woche einen Kundentermin mit Übernachtung aus den Rippen schneiden.
Aber ja, ein bisschen Lust hatte ich schon auch bei dem Gedanken, ihn mal wieder ...
... spüren zu können. Schließlich waren die gemeinsamen Nächte, die nach der ersten kamen, deutlich befriedigender verlaufen. Er war kein ganz großer Meister im Bett, aber einer, mit dem ich immer auf meine Kosten kam; Einer, der sehr weich aber auch mal anständig hart konnte. Manchmal ein bisschen zu kurz, aber das entschädigte er mit sehr fachkundigen Handarbeiten. Oder seiner tanzenden Zunge. Ich wurde feucht. "Ja, warum nicht? Ich müsste noch ein gutes Arnika-Massageöl zuhause haben...." Natürlich hatte ich das, es entsprang einer gemeinsamen Nacht mit Alex, der es mitgebracht hatte um mich von Kopf bis Fuß zu massieren. Noch heute bekomme ich Gänsehaut, wenn ich an diese Massage denke. Kein Mann in meinen 31 Lebensjahren hatte mich je so entspannend und gleichzeitig erotisch massiert. Ich hätte Lisa auf der Stelle von Alex' zaubernden Händen erzählen können, aber ich biss mir auf die Lippen, schließlich wusste in der Firma niemand etwas von unserer Liäson - und das sollte so bleiben. Selbst Lisa ahnte es nicht, obwohl ich seit einiger Zeit einen Teil meiner Freizeit mit ihr verbrachte, um aus dem ländlich geprägten Mauerblümchen eine attraktive junge Frau zu machen, die sie mit ihren 25 Lenzen schließlich sein konnte. Mittlerweile gehörten sie schlabbrigen Jeans, das immergleiche Sweatshirt und die schlecht sitzenden BHs der Vergangenheit an. Ihr knackiger Hintern kam zur Geltung und unter modernen T-Shirts oder Oberteilen wurden ihr junger Busen durch entsprechende Stoffe ...