1. Massage - und was daraus werden kann...


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Sonnenschein

    ... spielen.
    
    Lisa schnurrte wie eine Katze. Alex Hände kneteten ihren Rücken, ihren Nacken, die Schultern. Sie hatte sich von ihm ohne zu zögern den BH öffnen und über die Arme ziehen lassen. Ich beobachtete Alex, der -wie immer- beim Massieren in eine andere Welt abzutauchen schien. Manchmal schloss er die Augen und ertastete dann die besonderen Stellen, wo die Verspannung tief verborgen im Gewebe liegt. Er findet sie immer. Dieser Mann hat magische Hände. Nach seinen eigenen Aussagen war es für ihn Meditation, Entspannung. Da war es wieder, dieses warme Gefühl, das ich diesem Mann entgegen brachte, der im Büro so business und hart sein konnte. Während er Lisa massierte war ich ins Bad gegangen, hatte mich aus- und den Bademantel angezogen. Darunter trug ich nur einen schwarzen String mit ein bisschen Spitze, vorne sehr durchsichtig, hinten sehr schmal. Lisa, die sich obenherum frei gemacht hatte, trug noch ihre enge Jeans. Hier auf dem Bett auf dem Bauch liegend kam ihr kleiner Hintern darin noch besser zur Geltung. Ihre Beine lagen entspannt und leicht gespreizt. Im Dämmerlicht meiner Nachttischlampe, den Duft von Arnika in der Nase und in der Stille des Massierens konnte ich meinen Blick kaum von diesem Hintern lassen. Wenn ich nicht gerade auf Alex verzücktes Gesicht schaute.
    
    "Jetzt bist Du dran!" lächelte Alex mich an, während er Lisa einen anschließenden Klaps auf den Rücken gab. Sie räkelte sich noch ein wenig, völlig entspannt, fast schläfrig. Dann setzte sie ...
    ... sich auf, zwischen uns auf meinem großen Bett. Nackt, weil sie vergessen hatte ihren BH wieder anzuziehen. Oder war es ihr egal? Ihr Gesicht strahlte in einer Intensität, die ich noch nie an ihr gesehen hatte. Ich wartete einen kurzen Augenblick, um diesen Moment zwischen uns nicht zu zerstören. Dann stand ich auf, trat hinter das Bett und ließ meinen Bademantel über die Schulter nach unten fallen. Natürlich was das ein bisschen inszeniert. Hey, natürlich wollte ich der Kleinen mal zeigen, dass ich auch noch einen Traumbody hatte. Und ich die Chefin hier im Ring bin. Jetzt sollte sich Alex um MICH kümmern, mich berühren. Da muss man schonmal ein bisschen auf die Kacke hauen.
    
    Alex Augen leuchteten, als ich praktisch nackt vor ihm stand und mich dann betont langsam auf das Bett legte. 'Auf das Bett legte' ist eigentlich nicht ganz richtig. Ich kniete mich hin, ließ mich dann langsam nach vorne auf die Hände ab, sodass meine Titten wippend und frei in der Luft hingen. Dann drückte ich den Po leicht nach oben und rutschte vollends auf das Bett. Nicht so langsam, dass es affektiert wirkte, aber doch so, dass es auf beide Wirkung haben musste. Es dauerte ein bisschen, bis ich Alex Hände auf meinem Rücken spürte und ich wusste auch, warum. Er wartete, bis ich wirklich bequem lag. Das konnte bei mir schon einmal ein bisschen dauern und ja, auch jetzt musste ich das Kissen erst noch einmal in die richtige Position bringen. Dann lag ich bequem und wartete. Und kaum hatte er begonnen, ...
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