Massage - und was daraus werden kann...
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Sonnenschein
... einmal pinkeln wenn ich auch nur in der Nähe war. Schüttelt man zum Schluss ab? Wie geht das? Ich hatte keine Ahnung warum, aber heute war mir alles egal. Ich streifte um ihn herum, kniete mich vor ihn und nahm ihn tief in den Mund. Leckte ihn einfach komplett sauber. Schmeckte man da noch einen Tropfen Urin? Oder überlagerte der Muschi-Duft von Lisa und mir alles andere?
Es ekelte mich nicht, es erregte mich. Und ihn ganz offensichtlich auch, denn als ich die Vorhaut ganz nach hinten zog um auch den allerletzten Fetzen Haut zu lecken war er schon wieder ganz ordentlich steif. "Wollen wir nochmal?" fragte ich von unten hinauf in sein seelig lächelndes Gesicht. "Sehr gerne!" antwortete er, "aber ich mag Dich auf dem Bett von hinten nehmen, so wie Du es gerne magst". Alleine dass er daran dachte brachte mich schon auf 99. "Was machen wir mit Lisa?" "Keine Ahnung. Erstmal nichts, wenn sie noch schläft. Ansonsten wird uns schon was einfallen!" "Ich möchte sie noch lecken, möchte sie schmecken. War sie schön eng für Dich?" "Ja, eng ist sie. Aber sie bewegt sich noch sehr eckig. Das ist eine Herausforderung..." "... der Du Dich bestimmt gerne gestellt hast!" Ich stand auf und schmiegte mich mit dem Rücken an Alex, so dass ich seinen Steifen an meinem Hintern spüren konnte. Der Saft floss bereits wieder.
Er umarmte mich, die eine Hand auf einer Titte, die andere auf meiner Scham. Sein Schwengel drückte mir in den Hintern. Meine Güte, hatte ich schon wieder Lust! Ohne ...
... voneinander abzulassen schlurften wir ins Schlafzimmer. Lisa schlief noch immer selig. "Stelle einen Fuß aufs Bett" raunte mir Alex zu. Ich gehorchte, noch immer fest in seinem Griff. Die Hand auf meiner Schnecke bewegte sich unter mir durch, benässte sie letzten Stellen, die es vielleicht noch geben konnte. Er dirigierte seinen Stab direkt unter mich und im gleichen Augenblick, als ich seine Eichel an meinem Eingang spürte schob er sich auch schon bis zum Anschlag in mich. Im Stehen also. Nicht meine bevorzugte Stellung, aber ich fügte mich. Konnte sowieso nicht anders, da er mich nach wie vor wie im Schraubstock hielt. Was mich wiederum sehr erregte. Ich kann mich bei einem erfahrenen Partner ganz in seine Hände begeben, meine Nische suchen und mir dort so viel abholen, dass es mir zuverlässig kommt. So haben beide großen Spaß.
Er blieb ganz dicht an mir, presste uns zusammen. Dadurch konnter er zwar nicht ganz so tief in mich eindringen, aber es rieb immer wunderbar von innen an meiner Perle entlang. Mit jedem Stoß spürte ich seine Eichel über meine empfindlichste Stelle rutschen. Alles in mir konzentrierte sich nur noch auf diese eine Stelle. Mit einer Hand hielt ich mich an seinem Arm fest, mit der anderen fasste ich nach hinten und umklammerte seine Arschbacke, folgte seiner Bewegung. Alle Nervenbahnen waren auf einen Punkt konzenztriert. Sein Handrücken drückte von außen, sein Penis von innen. Ich löste mich auf, entspannte mich komplett, schaltete alles ab. Begab mich in ...