Massage - und was daraus werden kann...
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Sonnenschein
... schmolz ich auch schon dahin. Meine Gedanken schweiften ein wenig ab, ich genoß einfach nur seine Wärme auf meinen Muskeln. Lisa kniete neben mir und beobachtete, was Alex da tat. Manchmal murmelten die beiden kurz etwas, ich hörte nicht so genau hin. Erst als Alex begann, Lisa zu erklären, was er da tat und warum. Und dass sie einfach einmal mitmachen solle.
Und dann waren da 4 Hände auf meinem Rücken. Das heißt, zunächst einmal nicht. Zunächst nahm Alex Lisas Hände und führte sie. Aber schon bald entließ er sie und sie bearbeitete alleine meine vom Büroalltag strapazierten Schulterblätter. Währenddessen arbeitete sich Alex nach unten. "Junge Frau, hast Du so wenig Stoff angelegt, dass man auch Deinen Hintern kneten soll, oder was?" Er konnte so wunderbar naiv tun, damit Lisa keinen Verdacht schöpfte. Dabei wusste er ganz genau, dass mein Hintern empfindlicher war als meine Brüste und ich am Hintern besonders gerne angefasst wurde. Er ölte sich noch einmal die Hände ein und dann waren sie auch schon auf mir. Und wie er die beiden Muskeln von rechts und links kräftig anfasst ist es um mich geschehen. Bisher war alles gut, alles easy. Jetzt machte sich der kleine Funke in meiner Körpermitte auf, das Feuer zu entzünden. Dabei blieb er zunächst ganz unschuldig. Doch schon bald begann er damit, die beiden festen Hügel mal kurz auseinander zu ziehen, so dass meine Pospalte bis zum Damm hinunter weit geöffnet wurde. Nur wenn man das Geräusch kannte, konnte man es erahnen: Das ...
... leichte Schmatzen der feuchten Muschi.
"Lisa, löst Du mich hier mal ab, dann kümmere ich mich um die Füße und Waden der Lady?!" Waaaas, er wollte seine Hände von meinem Heiligtum nehmen? Jetzt, da ich gerade in Wonne gekommen war? Über den Muskel des Hinterns die süße Lust nach vorne gewandert war? "Ey, bei mir hast Du aber nur Rücken gemacht! Bekomme ich dann nachher auch noch Po und Beine?" fragte Lisa mit einer Mischung aus gespieltem beleidigt-sein und Bitte in der Stimme. "Kommt darauf an, ob Du mich vorher gut behandelst, dann überlege ich mir das...." entgegnete Alex ganz unschuldig. Ich konnte ja nichts sehen, da mein Gesciht im Kissen steckte. Aber ich spürte, wie über meinen Rücken Blicke ausgetauscht wurden. Dann hörte ich Lisa mit ganz leichter Unsicherheit sagen: "Dann ziehe ich schonmal die Jeans aus, dann ist die Hürde nachher nicht so hoch.". Ich staunte. Die kleine Lisa, die noch nie einen festen Freund gehabt hatte. Die mal mit 18 oder 19 mit einem Typen ins Bett gegangen war, damit sie überhaupt mal Sex hatte. Die bis vor ein paar Monaten wenig attraktiv, manchmal fast schon ungepflegt aufgetreten war. Und jetzt schälte sie sich, schon seit 20 Minuten barbusig, aus ihrer Jeans, unter der sie ebenfalls einen String trug, der allerdings ein bisschen mehr Stoff aufzuweisen hatte wie meiner. Ich hatte extra den Kopf gedreht um zu schauen und war sehr erfreut. Es war einer, den wir vor ein paar Tagen zusammen für sie gekauft hatten, auf einer der ausgedehnten ...