1. Strandabenteuer


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLufti_Kus

    ... unpraktisch das Ganze. Auch wenn ich nicht vorhabe, mir dort Eis hinzuschmieren."
    
    „Ist aber manchmal ganz lustig", fuhr Angie fort.
    
    „Eis auf der Muschi?"
    
    „Oder Sonnencreme zum Beispiel." Der harmlose Beitrag kam von Toby.
    
    „Oder Sperma!", sagte Lindi. Weniger harmlos!
    
    „Das kann ich bestätigen!", sagte zu unser aller Verwunderung die brave Tochter Babs.
    
    „Baaabs!"
    
    „Ist doch wahr, Mutsch! Kann dir ja nicht passieren, weil du keinen Sex mehr hast, seit Papsch mit seiner Freundin abgehauen ist. Ich wette, die ist auch schön blank rasiert aus den eben genannten Gründen. Es wird Zeit, dass du auch mal wieder Spaß hast, liebe Mutsch. Mach mit, mach deine Muschi blank und such dir einen lieben Mann! Vielleicht such ja auch ich einen für uns beide?"
    
    „Baaabs!"
    
    „Irgendwie hat sie schon recht, Ihre Tochter. Sie sind eine sehr schöne Frau und ich würde sie anflirten, wenn wir zum Beispiel in einer Disco wären. Natürlich nur, wenn Sie es zuließen, dass sie so ein junger Bengel anmacht." Mann, war ich vielleicht kitschig!
    
    Sie holte tief Luft und riss sich von meinem Schwanz los, der dick, lang und schlaff zwischen meinen Beinen hing. „Sag nicht Sie zu mir! Wir Nackten sind doch alle per du miteinander. Ich bin die Barbara."
    
    „Oh, wie die Tochter? Ich bin der Andy." Ich stellte ihr auch die anderen sechs vor, inklusive (*), die stolz ihre paar Schamhaare ins rechte Licht rückte.
    
    „Ja, wie die Tochter. Damit wir nicht verwechselt werden, nennt sie ...
    ... jeder Babs. Das passt ja auch gut zu ihrem Alter und klingt fast so frech, wie sie auch ist." Babs zog eine Schnute, sagte aber nichts.
    
    „Und wie hat man dich gerufen, Barbara, als du in diesem Alter warst?"
    
    Sie zögerte und wisperte dann: „Barbie."
    
    „Barbie? Dazu solltest du aber blond sein."
    
    „Ich hatte mir die Haare auch blond gefärbt, weil ich damals das Rot hasste. Immer hieß es ‚Rote Hexe'. Daher blond."
    
    „Da auch?", wollte ich wissen und zupfte keck an ihrem Busch.
    
    „Mir scheint, du verwechselst diese Strandbar mit einer Disco und versuchst, mich massiv anzubaggern, hm?" Ihr Blick richtete sich wieder auf meinen Schwanz. „Viel Unterschied ist ja nicht zwischen 'ner Disco und dieser Nacktbar da, allerdings kann man hier das komplette Angebot besichtigen." Sie lächelte lasziv.
    
    „Muuutsch!"
    
    „Na, na, Barbie! Wer baggert jetzt wen an?"
    
    „Verflixt und zugenäht! Wohin geht denn dieses Gespräch heute? Scheiß drauf ..."
    
    „Muuutsch!!!"
    
    „Noch einmal: Scheiß drauf! Weg mit dem verklemmten Krampf! Ich fühle mich geschmeichelt und wieder wie dreißig. Ich lass mich gern von einem Jungen wie dir anbaggern. Und wenn ich damit meiner Tochter zuvor komme, dann fühle ich mich wie zwanzig!"
    
    Ich starte wortlos auf ihren Busch. Da fehlte noch eine Antwort.
    
    „Ach so! Nein, meine Schamhaare habe ich nicht blond gefärbt!" Sie holte tief Luft. „Ich habe sie ratzebutz abrasiert! Ich war damals mit fünfzehn, sechzehn eines der ganz wenigen Mädchen mit einer blanken ...
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