Strandabenteuer
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byLufti_Kus
... Feige!"
„Muuutsch!!" Babs flog in die Arme ihrer Mutter und flüsterte ihr ins Ohr, aber so laut, dass alle es mithören konnten: „Wir rasieren uns gegenseitig und dann vernaschen wir Andy gemeinsam. Sag ja! Muuutsch!"
„Mit dem Rasieren bin ich noch nicht einverstanden. Ich habe damals schlechte Erfahrungen damit gemacht."
„Wie das denn, Barbara?" Ich war wirklich erstaunt.
„Ganz einfach. Man kann auf Dauer so etwas ja nicht geheim halten. Mal sehen es die Freundinnen beim Sport oder beim Baden, mal auch der eine oder andere Freund. Es hieß damals aber allgemein, nur Nutten seien rasiert und da meinten auf einmal die Männer, ich sei für alle verfügbar. Es war sehr unangenehm. Ständig wurde ich bedrängt und auch beleidigt. Zweimal fast vergewaltigt, weil die Typen nicht einsehen wollten, dass ich nicht mit ihnen schlafen wollte. Wo mich doch angeblich sonst jeder haben konnte. Ich hatte ganz unverdient den Ruf einer billigen Schlampe, und das brachte ich auch nicht weg. Auch wenn ich mir die Haare wieder wachsen lassen hätte, das wäre nicht bekannt geworden. Logisch! Blanke Fotze war damals eine Sensation, Haare auf der Muschi normal. Keine Sensation, das spricht sich nicht rum. Also dachte ich mir: ‚Ist der Ruf erst ruiniert, lebe weiter ungeniert.' Aber ich musste erst Karate lernen, um lästige ‚Bewunderer' abzuwehren. Das alles möchte ich meiner Tochter ersparen."
„Aber das ist doch Unsinn, Barbara! Heute haben wir andere Zeiten, da haben doch fast alle ...
... jungen Mädchen eine ‚blanke Fotze', wie du es nennst. Das ist einfach praktisch, hygienisch und überdies modern. Schau dir meine Schwester und meine Cousinen an. Die sind doch auch keine Nutten, oder?"
„Aber ich bin ja nun kein junges Ding mehr!"
„Na und? Letzte Woche haben wir meine Mama und meine Tante überzeugt und seit sie auch kahl sind, fühlen sie sich viel besser. In unserer Familie sind alle Frauen rasiert und keine ist eine Nutte oder hat einen schlechten Ruf deswegen. Und außerdem siehst du phantastisch aus und wirkst sehr jugendlich."
„Hm, wenn das so ist, hm, dann bin ich einverstanden."
„Super, Mutsch! Mit dem Vernaschen warst du ja auch schon einverstanden. Also los!"
Mutsch war überrumpelt. „Hm, da hat Andy wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden. Wer weiß denn, ob er da mitspielt?"
„Sein Schwanz ist jedenfalls unbedingt dafür. Schau mal!" Tatsächlich stand der Riemen schon wieder wie eine Eins. Babs legte besitzergreifend eine Hand auf den Schaft, mit der anderen führte sie die Hand ihrer Mutter dazu. Sie wichsten mich einträchtig. „Mutsch, sag einfach Ja!"
Mutsch sagte schlicht: „Ja!"
„Andy?"
Was konnte ich auch anderes tun, als auch „Ja" zu sagen? Bei zwei so heißen Schnecken!
So standen wir also nackt an Michelles Strandbar und zwei so gut wie wildfremde Frauen beschäftigten sich versonnen mit meinem Schwanz.
Aus der Textilzone näherte sich ein Grüppchenn durstiger Männer. Als Michelle diese sah, zog sie sich flugs ein längeres ...