Strandabenteuer
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byLufti_Kus
... Aufbruch. Vier Mädchen folgten ohne Widerrede, die fünfte, eben jene Schwarzhaarige, die sich schon deutlich für FKK interessiert hatte, mussten sie mehr oder weniger mit Gewalt wegzerren. Das besorgten erstaunlicherweise ihre Geschlechtsgenossinnen. Sie trug es mit Fassung. „Man sieht sich!", rief sie und folgte den anderen. Aber alle fünf gingen nackt weiter, bis sie den immer heftiger werdenden Vorhaltungen -- verstehen konnte ich nichts mehr, aber die Gesten waren eindeutig! -- ihrer Freunde nachgaben und wenigstens die Höschen wieder anzogen. Allerdings blieben sie demonstrativ oben ohne.
„Geile Weiber!", murmelte ein Typ neben mir. Michelle stellte mir ein kaltes Sprite hin. „Kannste laut sagen!", gab ihm sein Kumpel Recht. „Aber die drei kleinen vorher, die waren noch ein Stück schärfer!" Merkwürdigerweise schien von allen keiner zu bemerken, dass sich die zwei schärfsten Weiber, Michelle und Jeannette, direkt vor ihren Nasen befanden und sich nackt in aller Anmut bewegten. Plötzlich kam Hektik dazu. Wenn ich es richtig verstand, rief Michelle Jeannette zu, der Chef komme und sie müsse verschwinden. Das tat sie, indem sie einfach unter der Theke durch tauchte und an meiner Seite erschien. Nackt, wie es sich auf und an ‚meiner Seite' gehörte.
Die kurvenreiche Jeannette mit den langen dunkelbraunen Haaren und bunten Strähnchen schmiegte sich verliebt tuend an mich, legte einen Arm um meine Taille und küsste mich. Alles Show, denn sie liebte alle und keinen und ...
... frönte der freien Liebe. Außer mit allen männlichen Mitgliedern ihrer Clique -- davon ausgenommen ihr Bruder Jean -- hatte sie auch mit mir, Toby und Maggo schon gebumst. Und vermutlich etlichen weiteren, ihrem jugendlichen Alter zum Trotz. Aber richtig geliebt hatte sie wohl noch nie. Die Männer an der Bar fielen aber darauf hinein und stellten neiderfüllt fest, dass alle heißen Mädchen offenbar bei mir Halt suchten und leider nicht bei ihnen. Währenddessen war Michelle in ein langes gelbes T-Shirt geschlüpft, das verkündete, man sei hier bei Louis -- „Chez Louis". Aha, sehr originell, aber jetzt wusste ich wenigstens den offiziellen Namen dieses Etablissements, das für mich wohl auf ewig ‚Michelles Strandbar' heißen würde. Heimlich spritzte sie sich etwas Sodawasser unter die Achseln, auf den Rücken und rund um den Halsausschnitt, damit sie verschwitzt aussah. Dann kam auch schon der Chef, Louis.
Er und Michelle wechselten ein paar Worte, er kontrollierte den Warenbestand und die Kasse, nahm einen Großteil der Scheine heraus und zählte. Die Summe schrieb er auf einen Zettel, setzte ein Zeichen darunter und legte ihn in die Kasse. Dann musterte er Michelle und ihr ‚verschwitztes' T-Shirt. Den folgenden Dialog verstand ich zwar nicht hundertprozentig, er muss aber ungefähr so abgelaufen sein: „Ziemlich heiß heute?" -- „Hmmm!" -- „Du bist ja ganz nass!" -- Ja, schrecklich!" Louis wandte sich zum Gehen und Michelle begann, ihr T-Shirt auszuziehen. -- „Was machst du da? Das ist ...