Strandabenteuer
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byLufti_Kus
... Männern.
Natürlich war der Andrang auf der Textilseite größer, aber außer etlichen Nackedeis, standen da auch ein paar Jungs und Mädchen mit Bikinis und Badehosen auf der ‚falschen' Seite. Frech drängte ich mich dazwischen und als ich deutsche Wörter vernahm, konnte ich nicht widerstehen, sie ein wenig zu provozieren. „Hallo, ihr da! Ihr müsst entweder auf die andere Seite gehen oder euch nackt ausziehen, das ist nämlich die FKK-Seite dieser Strandbar." Michelle grinste von einem Ohr zum anderen, denn das hatte sie wohl verstanden. Sie tuschelte mit Jeannette und erklärte ihr, was ich gesagt hatte. Ein herrliches Bild, wie die zwei nackten Mädchen eng beieinander standen, dass sich ihre Brüste berührten. Jeannette kicherte fröhlich drauflos.
„Kannst ja du auf die andere Seite gehen, wenn du dich traust!", entgegnete da einer der Badehosenjungs völlig ohne Sinn. Sogar einige seiner Begleiterinnen in knappen Bikinis schauten ihn entgeistert an und zwei davon legten spontan und synchron ihre Oberteile ab. Die anderen drei schauten erst etwas irritiert, folgten aber dem Beispiel ohne lange zu zögern. Für die Höschen brauchten sie etwas mehr Überwindung, aber dann standen fünf Nackte mehr auf ‚unserer' Seite. Michelle gab den Mutigen einen Drink aus.
„Na, ist das nicht ein herrliches Gefühl?", fragte ich in die Runde. „Man fühlt sich nackt doch großartig und so kommt eure Schönheit erst wirklich gut raus!"
„Habt ihr das gehört, Jungs?" Die fünf Mädchen sahen ihre ...
... männlichen Begleiter auffordernd an. „Lasst die Hosen runter!" Zwei folgten zögernd dieser Aufforderung, aber zwei andere weigerten sich und schüttelten die Köpfe. Da zogen auch die beiden anderen schnell wieder ihre Hosen hoch. Ich wusste, was ihr Problem war und stellte mit kurzerhand vor, ihre fünf Freundinnen zu vernaschen.
„Deswegen etwa?", fragte ich die Burschen und deutete auf meinen nun knallharten Ständer. „Ihr könnt doch ruhig euren Freundinnen ein richtiges Kompliment machen!" Die Freundinnen johlten.
Eine kam zu mir und meinte: „Es ist wirklich feiner, wenn man sich nackt bewegen kann. Leider geht das nicht auf Dauer, denn da drüben sind alle angezogen, höchstens oben ohne."
„Und warum holt ihr nicht eure Sachen und legt auch da hinter uns hin? Da ist der ganze Strand FKK-Gelände. Da werdet ihr richtig schön und streifenfrei braun."
„Hm!" Sie diskutierte das mit ihren Freundinnen. Wie das ausging und ob sie ihre Freunde auch überzeugen konnte, beachtete ich vorerst gar nicht.
Dafür drängten sich jetzt die fünf nackten Schönheiten um mich und taten alles Mögliche, um ihre vier Freunde zu provozieren. Um mir die Zeit zu vertreiben, bis Frau Nudinsky eintraf, machte ich bei dem Spaß gerne mit und richtete es so ein, dass mein Schwanz mal bei dem, mal bei einem andern Po ‚anklopfte', was für deren Besitzerin das Signal war, aufreizend mit demselben zu wackeln und sich an mir zu reiben. Da wurde es den vier Badehosenjünglingen zu bunt und sie drängen zum ...