1. Herr Willberg


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPetraP

    Langsam breitete sich der intensive Gummigeruch unserer Kleidung der sich mit dem Duft der Ledersitze mischte im Wagen aus. Der Regen prasselte gegen die Windschutzscheibe und ich sah träumend aus dem Seitenfenster. 15:30 h zeigte die große Uhr auf der gegenüberliegendenStraßenseite. Berufsverkehr, die Strassen zu gestaut
    
    Novemberwetter und trotz der schlechtenWitterung war hektisches Treiben auf den Strassen zu beobachten.
    
    „In der Zeit in der du bei Herrn Willberg bist werde ich Tante Erika und Onkel Hans von zu Hause abholen. Wir müssen nach deinem Termin über unser Geschäftsmodell auf Mallorca und der Miramedia mit ihnen sprechen. Das erspart uns nachher etwas Zeit Schatz," sagte meine Mutter und blickte kurz zu mir.
    
    Ich nickte nur und lächelte sie an, dabei drehte ich die Heizung des Wagens noch etwas höher.
    
    „Ich schwitze Mama, und mir ist dadurch etwas kalt, gab ich meiner Mutter zu verstehen. Mein Latexmantel war nicht gerade dazu geeignet mich warm zu halten.
    
    Der Anlass unserer gemeinsamen Fahrt war mein Termin bei unserem Steuerberater Herrn Willberg. der in seinem Büro wahrscheinlich schon auf mich wartete. Er war meiner Mutter schon etwas länger bekannt und es war nicht das erste Mal das meiner Mutter für mich eine geschäftliche Verabredung mit ihm vereinbart hatte.
    
    Wie mir sie mir heute morgen schon beim Frühstück zu verstehen gab, war das besondere an meinem heutigen Termin mit ihm, das sein Geschäftspartner ebenfalls anwesend sein ...
    ... sollte.
    
    Wenn meine Mutter nicht gerade selber ihrer Tätigkeit nachging war es durchaus üblich dass sie mich bei meinen Geschäftsterminen chauffierte und in der Regel bis in die Geschäftsräume unserer Kunden oder deren Wohnungen begleitete. Da es sich meist um Stammkundschaft handelte wollte sie es sich nicht nehmen lassen sie zu begrüßen und dazu noch etwas Kundenpflege zu betreiben wie sie es ausdrückte.
    
    Wir hatten noch gut ein Kilometer Fahrstrecke zurück zu legen bis wir unsere Zieladresse erreichen würden.
    
    Das könnte bei diesem Feierabendverkehr ja noch etwas dauern, dachte ich während ich das dumpfe brabbeln des bulligen Achtzylinders unseres Chevy Vans vernahm der im Stau feststeckte.
    
    „Weißt du Mama," sinnierte ich," eigentlich verkaufen wir eine Droge. „ Eine legale Droge", verbesserte ich mich.
    
    Meine Mutter sah mich fragen an, aber nach wenigen Bruchteilen einer Sekunde verstand sie was ich meinte.
    
    Lächelnd sagte sie: „ Ich weiß, aber im Grunde genommen ist doch jeder auf jeden angewiesen. Schau sie dir doch an die Schauspieler in ihren Autos, wie es sie nach Hause drängt. Aber nur ein Anruf ihres Chefs wäre nötig und sie kehren sofort zurück an ihren Arbeitsplatz und würden sich mit lächelnder Miene für Überstunden anbieten. Meine Mutter verstellte ihre Stimme und unkte: „Das ist doch selbstverständlich Herr Dingsbums, das kann doch mal vorkommen. Ich hatte eh nichts besonders vor heut Abend. Gern geschehen und Arsch geleckt!"
    
    Wir mussten beide herzhaft ...
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