1. Herr Willberg


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPetraP

    ... pervers," „Was hältst du davon wenn wir uns dafür Hans ausleihen," Er darf uns chauffieren...wir beide dann ohne Mäntel...nur in perverser Unterwäsche. Hinter den getönten Scheiben trinken wir Sekt und reiben unsere Nylonstrümpfe an einander...am Tage auf der Autobahn. Die Strapons nehmen wir natürlich auch mit," ich wurde ganz nervös und fing heftig an zu atmen und meiner Mutter entglitt ein leichtes, geiles stöhnen. Und dann auf einen Parkplatz...zuschauen sei dem geilen Bock erlaubt." sie war jetzt auf meinem Level der Geilheit angelangt und schaute mich eindeutig an. Ich wusste das es ihr ernst damit ist und sie würde sich nachher den Ehesklaven ihrer Freundin Erika für unser Wochenende ausborgen.
    
    Der Gedanke das wir uns so in der Öffentlichkeit zeigen ließ plötzlich starke sexuelle Erregung in mir aufsteigen und ich drückte meinen Hintern, so unauffällig wie möglich, fest in den Ledersitz des Wagens.
    
    Der glatte, zylindrische Schließmuskeldehner, der beim laufen nur von meinem Latexschlüpfer am heraus rutschen gehindert wurde, glitt jetzt in seiner ganzen Länge in meinen Hintern hinein.
    
    Ich versuchte erst gar nicht mein geiles stöhnen und meine enorme Lust die ich dabei empfand zu unterdrücken. Dieses dicke Ding in meinem Hintern war eigentlich nicht als Lustspender für mich gedacht. Er hatte allein die Aufgabe meinen Schließmuskel aufzuweiten.
    
    Dieser war bereits der Vierte in ansteigender Größe die ich nacheinander tragen musste.
    
    Zum leichteren einführen ...
    ... hatte er eine konische Spitze und war aus einem sehr glattem, rutschigem Material gearbeitet. Das glibschige, rutschige Gleitmittel, das meine Mutter zusätzlich nutzte wenn sie mir dieses Teil einführte ließ das dicke aber nur Zehn Zentimeter lange Ding bei jeder meiner Bewegung in mich stoßen. .
    
    Meine Mutter achtet sehr darauf dass ich diesen Schließmuskeldehner regelmäßig trug und wollte ihn in absehbarer Zeit gegen einen Fünften, den vorerst Letzten wie sie sagte, austauschen.
    
    Ich weiß, ich würde auch den noch verkraften werde...es ist nur eine Frage der Ausdauer.
    
    Dann sollte aber vorerst auch Schluss damit sein, denn dieser hat schon einen Durchmesser von sieben Zentimetern.
    
    Ich muss zu geben das mich die momentane Situation sehr erregte und durch die vermeintliche Sicherheit die mir unser hohes Auto gab genoss ich in der Öffentlichkeit meinen kleinen Exhibitionismus.
    
    Meine Mutter blickte nun mit verständnisvollem Blick zu mir herüber.
    
    „Macht dich diese Situation scharf," fragte sie mich mit einem hintergründigem Lächeln.
    
    „Ja Mama, sehr," hörte ich mich leicht stöhnen. „ Ich liebe dich wahnsinnig, mein Kind," sagte sie während sie sich zu mir herüber lehnte, und mir einen Kuss auf die Wange gab. „ Mein kleines, geiles Mädchen," hauchte sie und ihre Hand mit den lang gewachsenen roten Fingernägeln streichelte zärtlich über meine nylonbestrumpften Schenkel."
    
    Ihr Parfüm hüllte mich ein und starke, innige Gefühle stiegen in mir hoch.
    
    „ Ich liebe dich ...
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