1. Herr Willberg


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPetraP

    ... lachen.
    
    „ Du hast Recht, es ähnelt einer Droge und das was wir anbieten wird von unseren Kunden schon nach relativ kurzer Zeit wieder nachgefragt. Aber wir müssen trotzdem aufpassen das die uns nicht wieder von der Fahne gehen, und nur wir es sind die sie damit versorgen."
    
    „ Ich weiß, sagte ich zu ihr, „ aber darum mache ich mir eigentlich keinerlei Sorgen," fuhr ich fort. „Durch unsere Veranlagung besitzen wir einfach die notwendige, natürliche Feinfühligkeit und die dazu gehörige Ausstrahlung. Wir hätten sonst wohl kaum, schon so viel Stammkundschaft."
    
    „ Recht hast du," erwiderte sie, „ und zusammen mit Erika und Hans werden wir uns ein zweites Standbein aufbauen das uns finanziell besser absichern wir Ich nickte zustimmend, wobei ich die Seitenscheibe halb herunter gleiten ließ und zündete mir noch eine Zigarette an. Genüsslich inhalierte ich den Rauch und lehnte mich wieder zurück in den weichen Ledersitz.
    
    Angenehm kühle Luft strömte mir ins Gesicht und obwohl ich weder Rock noch Bluse trug ließ ich mich dazu verleiten meinen Latexmantel zu öffnen.
    
    Nur ein wenig dachte ich, damit etwas Luft an meinen Körper kommt und das schwitzen aufhört.
    
    Vorsichtig, um mir meine langen, geklebten Fingernägel nicht zu beschädigen öffnete ich die Knopfleiste meines Mantels.
    
    Von meiner Latex Büstenhebe geformt und angeboten wie auf einem Tablett drängte mein massiger Busen hervor und ließ den Mantel auseinander gleiten. Mein Blick fiel auf meine Beine, die ich keusch ...
    ... seitlich zusammen hielt und glitt dann zu meinen nur noch wenig bedeckten Brüsten von denen der Mantel nun viel zu viel verführerisch preis gab. Feminin, fast erotisch schlug ich reflexartig meine Beine übereinander und vernahm dabei das einzigartige knistern meiner Strapsstrümpfe, das nur entsteht wenn sich echte Nylonstrümpfe aneinander reiben.
    
    „Wie gut du schon funktionierst Petra," meine Mutter hatte mich beobachtet und lächelte mich an.
    
    „ Auch wenn du mich damit scharf machst mein Fräulein" flachste meine Mutter, „aber wir stecken mitten im Berufsverkehr fest und ich finde es ist zu hell um hier deinen Exhibitionismus zu befriedigen."
    
    Unser Wagen ist ziemlich hoch," erwiderte ich. „Die neben uns wartenden Autofahrer können meinen Körper nicht sehen, Mama."
    
    „Aber der nächste Fußgänger wird umfallen wenn er etwas dichter an unserem Auto vorbeigeht um über die Strasse zu kommen," kam ihr Einwand.
    
    Sie hatte durchaus recht und etwas Unsicherheit blieb, denn das was mein Latexmantel, der mir im stehen auch nur bis kurz vor meine Knie reichte, vor der Öffentlichkeit verbergen sollte würde jetzt für jeden sichtbar der nur dicht genug neben unserem Auto vorbei ging.
    
    Sexy klimperte ich sie mit meinen überlangen, falschen Wimpern an: „ Ich will dich,Mama, es ist mir durchaus Ernst.
    
    Angestachelt ging sie darauf ein. Sie sagte:" Am Wochenende muss ich abends nicht arbeiten, mein Schatz...Ein lesbisch, kuscheliges Wochenende...nur für uns beide...versaut und schön ...
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