1. Herr Willberg


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPetraP

    ... einer Hand in ihre Richtung drehte.
    
    „ Ich liebe dich. Ich hab dich sehr, sehr lieb;" sagte sie zärtlich und sah mir dabei tief in die Augen. „ Ich kann es dir nicht oft genug sagen." Dann spürte ich ihr Feuchttuch auf meinem Mund. Mit einem völlig sachlichen Kopfnicken zu der Sonnenblende die über mir an der Frontscheibe angebracht war gab sie mir ihren Lippenstift in die Hand.
    
    „ Bring dich in Ordnung;"
    
    Im Spiegel der Sonnenblende zog ich ebenfalls meine Lippen korrigierend nach.
    
    "Bei der nächsten Grünphase müssten wir die Kreuzung endlich passieren können", sagte ich um wieder etwas Normalität herzustellen.
    
    Meine Mutter hatte mich schon nach dem Frühstück in einstündiger Arbeit perfekt geschminkt und mich in eine lebende Rubberdoll verwandelt. Daher passte ich mit meinem Outfit eigentlich nicht in eine solch konservative Gegend. Hier wohnten in der Regel nur gut betuchte Bürger die es sich leisten konnten hier eine Wohnung anmieten oder kaufen zu können. Selbst in einer weltoffenen Großstadt wie dieser und auch wenn es in Strömen regnete, um diese Tageszeit würden wir in unserem Outfit etwas auffallen.
    
    Mein kurzer Latexmantel gab meine hauchdünnen Nahtnylons schon zwei handbreit über meinem Knie der Öffentlichkeit preis. Zusätzlich drohte mein großer Busen den sehr stark taillierten Mantel zu sprengen und die hochhackigen Pumps die ich trug waren der Tageszeit auch nicht angepasst.
    
    In dem Latexmantel glich mein Äußeres fast dem meiner Mutter, dachte ich, ...
    ... denn ihr Ledermantel war ähnlich geschnitten wie mein Latexmantel, und sie war nur ein halber Kopf kleiner als ich.
    
    Auch wenn die Tageszeit nicht zu unserem Outfit passte, dachte ich und musste lächeln, waren wir dem Anlass entsprechend perfekt angezogen.
    
    Unter dem Latexmantel trug ich eine Moniquin Figurhose und darüber einen Silikon Ganzkörperanzug, der von meinem Hals bis zu meinen Füßen reichte und mich eng umhüllte wie es nur eine zweite Haut tun würde. Er gab mir die perfekte, weibliche Körperform die ich auch an Frauen so sehr bevorzuge.
    
    Ich liebte diese riesigen, schwingenden Moniquin G-Boobs und der individuell auf mich angefertigte, doppelwandige Hüft,- und Oberschenkelbereich der leicht aufblasbar war und mir dadurch eine schon fast unnatürlich perfekte Figur gab. Seit dem ich diese zweite Haut trug gab es viele neidvolle Blicke jener Frauen die wohl auch eine Figur in Form einer Sanduhr anstrebten. Auch schätzte ich die taxierenden, sehnsüchtig ja schon fast geilen Blicke einigen Männer, die meist im mittleren bis hohen Alter waren.
    
    Der geile Blick manch älteren Mannes rief starke sexuelle Erregung in mir hervor wenn ich mir vorstellte wie schnell er doch seine Frauen betrügen würde, wenn er seine unerfüllten sexuellen Fantasien und perversen Wünsche an mir ausleben dürften. Ich genoss diese manchmal eindeutigen frivolen Blicke die mir diese zweite Silikonhaut schenkte und die meiner Mutter und mir es möglich machte mich in kürzester Zeit in eine Frau ...
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