Herr Willberg
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPetraP
... begrüßte ihn meine Mutter und hob ihren Arm zum Handkuss.
Er machte eine leichte Verbeugung vor ihr und seine Lippen berührten ihren schwarzen Lederhandschuh.
„Guten Abend gnädige Frau. Ich freue mich wirklich sie wieder zu sehen.
An meiner Mutter vorbei fing er meinen Blick auf und begrüßte auch mich.
Hallo Petra.
„Guten Tag Herr Willberg," sagte ich freundlich und deutete dabei einen Knicks an.
„Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten," er sprach ruhig aber in einem leicht unterwürfigem Tonfall.
„ Danke nein, für mich nicht. Ich bin heute leider sehr in Eile" sagte meine Mutter ablehnend.
„In der Zeit in der meine Tochter ihnen zur besonderen Verfügung steht werde ich noch etwas erledigen müssen. Bitte lassen sie uns gleich zum geschäftlichen Teil kommen!" sagte sie und drehte sich mir zu.
Bitte, meine Tochter, wie von ihnen gewünscht, sagte sie zu ihm während sie meinen Mantel öffnete und ihn weit auseinander hielt.
" Ich hoffe es gefällt!?"
Geil und nervös taxierte er meine Unterwäsche und meinen Körper den ihn meine Mutter präsentierte.
Sehn sie nur sie Walther, wie perfekt diese Büstenhebe ihre großen Brüste formt und darbietet.
Oh mein Gott ist das geil, stöhnte er gierig als er seine Ware betrachtete. Dann ging er einen Schritt beiseite und neigte sich zu der alten Kommode, die unter einem großen Spiegel stand. Dabei fiel mir auf wie sich sein steifer Penis unter dem glänzenden, schwarzen Latexanzug abzeichnete. Herr Willberg ...
... war ein Stammkunde und ich wusste das sein Latex überzogener, massiger Körper auch einen entsprechend großen Penis hatte.
Er öffnete eine Schublade und entnahm ihr ein Bündel Geldscheine die
er meiner Mutter überreichte.
„ Bitte, die 250,- Euro...wie immer gnädige Frau. Und hier noch die ausgemachten 150,- Euro, von meinen Partner", sagte er während er geräuschvoll atmend durch seine Kopfmaske sprach. Er hielt meiner Mutter die Geldscheine entgegen die sie zählend in Empfang nahm.
Ja, Walther, wie immer. Petra steht zu ihrer besonderen Verfügung.
„ Wo bitte ist denn ihr Partner Walther!?", fragte sie ihn mit etwas strengerem Unterton fordernd während sie die Geldscheine in ihrer Handtasche verstaute.
„ Verzeihung, gnädige...," weiter kam er nicht mit seiner Entschuldigung, denn meine Mutter machte einen Schritt auf ihn zu und stand so dicht nun so dicht vor ihm das sich ihr enormer Busen an seine Brust drückte.
Ihre Lippen befanden sich an der Stelle wo ich unter seiner Kopfmaske seine Ohren vermutete.
„Mein lieber Walther, zwar vertrauen wir einander schon sehr lange...und sie beschrieben mir auch schon das ihr Partner bestimmten Frauen gegenüber sehr devot und ergeben sei," hauchte sie mit strenger Stimme. Es erregte mich hochgradig als ich sah wie die Hand meiner Mutter seinen großen, harten Schwanz durch seinen Latexanzug massierte.
"Aber...verstehen sie mich bitte nicht falsch," fuhr sie fort während ihre Hand nun geil massierend über seinen ...