1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... kletterte über die Leiter an Bord, zog meine Badehose an und wir fuhren zurück, als wäre nichts gewesen. Ich hatte meine Lektion gelernt.
    
    Am Abend wollte Maria ausgehen. Clara hatte ihr ein sehr schönes Restaurant mit Terrasse zum Meer empfohlen und während meines „Nachsitzens" hatte Maria schon einen Tisch reserviert. Ich fragte mich wieder, wer diese Clara wohl sei, aber wenn ohnehin schon alles organisiert war, sollte es mir recht sein.
    
    Wir zogen uns für diesen Abend schicker an, ich mit Jackett und Maria mit einem hinreißenden dunkelblauen Kleid, zu dem sie einen weißen Sommerhut trug. Wirklich elegant. So fuhren wir zu dem Restaurant, das in der Tat eine tolle Lage direkt am Meer mit einem parkähnlichen Garten hatte. Der Maître am Empfang fand unsere Reservierung sofort und führte uns auf die Terrasse zu einem ruhigen Tisch ganz am äußeren Rand, direkt am Garten mit herrlichem Blick auf das Mittelmeer. Nur ein Tisch stand direkt in unserer Nähe, war aber noch frei.
    
    Wir nahmen Platz und bald kam ein Kellner, um die Getränkebestellung aufzunehmen. Dem Niveau des Restaurants angemessen war es ein SEHR distinguierter Kellner mit SEHR ausgewählter Sprache. Wir bestellten einen (SEHR teuren) französischen Rotwein und waren tief beeindruckt von der Würde und Fachkenntnis des Garçons.
    
    Kaum war er mit der Weinbestellung verschwunden, sagte Maria „Mach Deinen Hosenstall auf." „Doch nicht hier!" „Mach ihn auf und hol ihn raus!" „Nein! Dafür kann ich in Frankreich ...
    ... bestimmt ins Gefängnis kommen. Und morgen stehe ich außerdem als exhibitionistischer Perverser in allen Zeitungen." Wir stritten noch, als der Kellner mit dem Wein an unseren Tisch zurückkehrte, sehr würdevoll einschenkte und dann die Speisenbestellung aufnahm.
    
    Maria ergriff sofort das Wort und bestellte für sich einen Salade Nicoise und einen Loup de Mer. Dann sagte sie mit Blick auf mich „Monsieur hat heute Abend großen Appetit auf Bratwurst very well done mit Kartoffelsalat und besonders hartgekochten Eiern." Ich wollte vor Scham im Boden versinken. Der Kellner wandte sich entgeistert und mit mitleidigem Blick, aus dem alle Verachtung für meine Kulturlosigkeit sprach, mir zu, um dann sofort wort- und gestenreich zu erläutern, dass man so einfache Speisen hier nicht anböte, ich aber doch bitte die Goldbrasse oder die Ente probieren solle.
    
    Ich entschied mich für die Ente. Kaum war der Kellner weg, schaute mich Maria aufreizend an und sagte „Und, Herr Latowski, wollen Sie sich mir jetzt öffnen?" „Ist ja gut, ich hab´s verstanden."
    
    Also fasste ich mit einer Hand unter den Tisch, machte meinen Hosenstall auf und holte unter der Tischdecke meinen schon halb erigierten Penis heraus in der Hoffnung, dass niemand es bemerkte. Dann sorgte ich peinlich genau dafür, dass die Tischdecke alles blickdicht verdeckte.
    
    Kaum saß ich wieder normal, merkte ich, wie Marias nackter Fuß sanft über meinen Penis strich. Dabei ließ sie sich über dem Tisch nichts anmerken sondern lächelte mich ...
«12...394041...63»