1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... frech an. Sie unterbrach nicht einmal, als der Kellner die Speisen auftrug. Immer wieder nahm sie sogar beide Füße und rieb meinen Penis dazwischen.
    
    Wir saßen so etwa 45 Minuten, als sich ein älteres Ehepaar an den Tisch neben uns setzte. Bei sich hatten sie einen wunderschönen Labrador mit dunklem, samtigem Fell. Es musste ein sehr wohlerzogenes Tier sein, denn es trug keine Leine und auf ein kleines Handzeichen seines Herrchens legte es sich neben den Tisch und gab keinen Mucks mehr von sich.
    
    Nach kurzer Zeit merkte ich, wie der Hund unruhiger wurde und immer wieder zu mir blickte. Mir schoss sofort der Gedanke durch den Kopf, dass er von dieser Position aus freie Sicht auf meine Blöße und Marias unermüdliche Aktivitäten hatte. Ich vermutete, dass er die Witterung meines inzwischen vor Lustsaft triefenden Schwanzes aufgenommen hatte und die Quelle gerne etwas genauer inspizieren wollte.
    
    Ich beugte mich daher etwas vor und flüsterte "Maria, der Hund schaut auf meinen Schwanz!"
    
    Sie beugte sich auch vor und flüsterte verschwörerisch zurück „Verstehe ich, ist ja auch ein sehr schöner Schwanz."
    
    „Das ist nicht witzig! Was, wenn er aufsteht und anfängt zu schnüffeln? Oder noch schlimmer, er fängt an zu lecken."
    
    „Dann musst Du wahrscheinlich sehr tapfer sein, Schatz. Er bleibt jedenfalls draußen!" Ganz offensichtlich nahm Maria die Situation nicht ernst. Ich begann gerade mir alle peinlichen Situationen auszumalen, in die ich gleich kommen würde, als das ...
    ... Frauchen des Labradors, der das Interesse ihres Hundes wohl auch aufgefallen war, sich an mich wandte und sagte „Princesse scheint Sie zu mögen, Monsieur. Wenn Sie wollen, können Sie sie gerne streicheln, sie beißt nicht." Ich lächelte freundlich und dankte. Wenigstens kein Männchen, das auf meinen Schwanz starrt, dachte ich. Das hätte mir gerade noch gefehlt.
    
    Zum Glück waren wir ohnehin fast fertig und ich rief den Ober wegen der Rechnung. Als ich bezahlt hatte, war es an der Zeit, mein Gemächt wieder zu richten. Ich war nur leider so erregt, dass ich meinen Penis nicht mit einer Hand durch den Hosenstall an seinen vorbestimmten Platz zurückbekam. Ich musste die Hose mit beiden Händen ganz öffnen, was trotz Tischdecke nicht ganz so einfach und diskret zu machen war. In der Tat schauten schon einige der Gäste, was ich denn da so intensiv unter dem Tisch mache. Endlich war ich wieder gut verpackt, kraulte der voyeuristischen Princesse beim Gehen den Kopf, wobei ich ihren sehnsüchtigen Blick ignorierte, und wir verließen das Restaurant.
    
    „Das war lustig." sagte Maria.
    
    „Für mich weniger. Die hätten mich echt eingesperrt wegen Exhibitionismus." „Ach, Du bist immer so verkrampft, Lucas. Ich fand´s richtig spaßig und erotisch." „Und wenn der Hund mir meine Männlichkeit abgenagt hätte?" „Dann hätte ich eine wunderschöne Transe aus Dir gemacht. Nur eine kleine Umstellung des Lehrplans" sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss.
    
    Zurück in der Wohnung zogen wir uns sofort wieder ...
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