1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... aus und entschieden, den Abend im Jacuzzi ausklingen zu lassen. Ich traf die Vorbereitungen, während Maria zwei Drinks zubereitete.
    
    Als alles fertig war, stiegen wir in das warme Wasser, setzten uns so, dass wir in die Dämmerung hinein aufs Meer schauen konnten und genossen unsere Drinks.
    
    Plötzlich drehte sich Maria zu mir und stieg auf meinen Schoß, so dass sie mir -eher kniend als sitzend- gegenübersaß. Wir küssten uns und ich spürte, wie sie im warmen Wasser mit der Hand meinen harten Schwanz an ihrer Rosette in Position brachte. Dann ließ sie sich langsam auf mich herab und versenkte mich in ihr. Als ich vollständig in ihr war, nahm ich ihren Schwanz in die Hand und begann, ihn sanft zu streicheln.
    
    Mein Schwanz in ihrem Po, ihrer in meiner Hand, umspült vom warmen Wasser des Jacuzzi, dazu die zärtlichen Küsse. Es war ein wunderbarer Abschluss für den Abend.
    
    Nachdem wir dies eine Weile genossen hatten, begann sie sich Auf und Ab zu bewegen, während ich gleichzeitig anfing, ihren Schwanz intensiver zu massieren. Durch das warme Wasser, das unsere Bewegungen etwas dämpfte, bekamen wir einen ganz eigenen Rhythmus, der völlig anders war als auf dem Bett oder der Liebesschaukel. Wir steigerten uns, bis ich merkte, wie ich kam, massierte ihren Schwanz heftiger und sie drückte ihr Becken gegen mich, um mich möglichst tief aufzunehmen. Ich kam kurz vor ihr, sie spritzte dann in das warme Wasser.
    
    Maria blieb danach auf mir sitzen, mein Schwanz noch in ihrem Po, ...
    ... während ich ihren noch in der Hand hielt und sanft mit dem Finger streichelte.
    
    „Ein bisschen mache ich Dich aber auch zu mir, Maria"
    
    Sie antwortete „Ich weiß, Lucas" und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Dafür hast Du mich jetzt überall auf Deiner Haut."
    
    Donnerstag
    
    Ich wachte nach sehr feuchten Träumen auf und hing noch den erotischen Bildern nach, als ich merkte, dass tatsächlich ein Strom der Lust durch meinen Körper lief. Ich schaute nach unten und sah dort Maria. Sie lag zwischen meinen Beinen und verwöhnte mich sehr zärtlich mit ihrem Mund, so wie ich sie vorgestern. Als sie merkte, dass ich wach war, rutschte sie, immer noch zwischen meinen Beinen liegend, zu mir hoch, sagte „Guten Morgen." und gab mir einen Kuss.
    
    „Guten Morgen und vielen Dank für das sanfte Wachklingeln" antwortete ich, wobei ich merkte, wie sie ihren harten Schwanz auf meinen drückte. Ich griff hinüber zum Nachttisch, nahm das Gleitgel, packte etwas in meine Hand, führte sie hinunter, sie hob sich ein Stück an und ich cremte ihren Schwanz sanft ein. Dann zog ich die Beine etwas an und verteilte den Rest auf meiner Rosette.
    
    Ich denke, genau das hatte sie erwartet, denn sofort positionierte sie sich dort, drückte leicht und drang dann gefühlvoll in mich ein, wobei sie sehr darauf achtete, mir nicht weh zu tun. Ganz anders als am ersten Morgen. Sie begann erst sanft, dann härter zu stoßen, ich öffnete mich ihr, so weit ich konnte, indem ich die Beine eng anzog, dann konnte ich auch schon ...
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