Sommerschule mit Maria
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... spüren, wie sie unter heftigem Stöhnen in mir kam. Sie blieb noch einen Moment in mir, dann rollte sie sich neben mich.
Inzwischen hatte ich mich richtig an den Morgensex mit Maria gewöhnt. Und auch die für einen Mann eher ungewöhnliche Missiostellung.
Ich sagte „Jetzt hast Du mir wieder eine mächtige Ladung Maria injiziert. Wenn Du so weitermachst bin ich bald ein Klon von Dir. Ich bin ja wenigstens froh, dass Du mich auf so angenehme Weise formst."
Sie musste lachen und sagte „Bitte, immer wieder gerne. Und überleg mal. Ein Spermium braucht ungefähr 37 Megabyte an Information, um mich zu beschreiben. Das entspricht etwa 10.000 Seiten vollbeschriebenes Papier. Würde ich mich Dir so einimpfen statt als DNA, würde ich Deinen Bauch jedesmal kugelrund machen. Eine Schwangerschaft wäre nichts dagegen." Bei dem Gedanken musste ich mitlachen.
Wir blieben dann noch etwas liegen, um zu kuscheln. Nachdem wir beide mehrere Tage keinen richtigen Sport getrieben hatten, beschlossen wir danach, den Morgen vor dem Frühstück mit einem Jogginglauf zu beginnen, so lange es noch nicht so heiß war. Ich kramte meine Laufkleidung und meine Laufschuhe aus dem Koffer und zog sie an, während Maria in ihrem Zimmer verschwand.
Als sie zurückkam trug sie ein knappes graues T-Shirt, unter dem sich ihre Brust schön abzeichnete, hautenge, knappe Laufshorts aus Baumwolle in gleicher Farbe, die ihre langen Beine und ihren knackigen Po perfekt zu Geltung brachten, und ein Stirnband in ...
... passender Farbe. Sie sah wirklich sexy aus und ich überlegte kurz, ob wir tatsächlich sofort Laufen gehen oder uns vielleicht erst noch einmal aufwärmen sollten.
Als wir am Strand starteten, wollte ich es mit Rücksicht auf Maria zunächst langsam angehen lassen. Umso mehr war ich überrascht, mit welchem Tempo sie loslegte. Dabei hatte sie nicht den für Frauen oft so typischen Trippelschritt, sondern lief in perfekter Haltung mit langen, eleganten Schritten, eher wie eine afrikanische Langstreckenläuferin. Man merkte, wie sehr sie sich um ihren Körper kümmerte, ihn in Form hielt. Ich musste mich richtig anstrengen, damit sie mir nicht davonlief.
Nach einigen Kilometern in der zunehmenden Wärme des Tages war ihr Laufdress schweißgetränkt und ich ließ mich etwas zurückhängen, um sie genauer betrachten zu können. Ihre perfekten Brüste wippten im Takt unserer Schritte, ihre schönen, glatten Beine glänzten jetzt vor Schweiß und ich konnte den Blick kaum von ihrem schönen Apfelpo lassen, der sich so sexy in diesem knappen Short bewegte. Ich überlegte, ob dieser perfekte Po auch das Ergebnis der amerikanischen Spezialisten war und dankte ihnen nachträglich herzlich für ihre tolle Arbeit.
„Machst Du schon schlapp oder starrst Du nur auf meinen Hintern?" fragte Maria von vorne und ich schloss wieder auf. „Ich mache nicht schlapp." Sie blickte zu mir herüber, schmunzelte und sagte „Aha."
Als wir zurück in die Wohnung kamen, war es draußen schon recht warm geworden. Wir waren beide ...