Sommerschule mit Maria
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... ziemlich verschwitzt und gingen als erstes in die Küche, um unseren Durst zu löschen. Hier konnte ich unauffällig noch einmal Marias Körper bewundern, der in den durchgeschwitzten Klamotten sehr erotisch aussah. Mir fiel auf, dass ich auch ihren Geruch, den ich jetzt wahrnehmen konnte, sehr anziehend und erotisch fand und überlegte, ob das vielleicht an den Hormonen lag, die sie genommen hatte.
Wir zogen uns noch in der Küche aus und gingen dann beide ins Masterbad. Es war nicht zu verheimlichen, dass wir jetzt wieder beide Lust auf Sex hatten. Wir küssten uns sofort und fingen an, unsere Schwänze zu streicheln. Dann drückten wir uns gegeneinander, so dass sie sich berührten und gegenseitig stimulierten. Ich schaute immer wieder in den großen Wandspiegel, um das Spiel unserer Körper beobachten zu können.
Nach kurzer Zeit wechselten wir in die große begehbare Dusche und ich stellte das Wasser recht warm. Wir seiften uns gegenseitig ein und massierten uns dabei vorne und hinten. Dazwischen nahmen wir immer wieder unsere Schwänze in den Mund. Heute hatte Maria keine Sorge wegen nasser Haare und war bald klatschnass.
Wie beim letzten Mal drehte sie mich dann um, so dass ich vor ihr stand, beugte mich ein wenig vor und platzierte ihren Schwanz an meiner Rosette. Geschmiert durch das warme Wasser drang sie dann langsam und vorsichtig in mich ein. Ich beugte mich noch ein Stück vor, stellte die Beine etwas breiter und konnte spüren, wie sie in mich kam.
Im Wandspiegel ...
... konnte ich sehen, wie ihr Schwanz in mir verschwand und sie erst langsam, dann immer schneller anfing mich zu stoßen. Nun nahm sie mit der Hand meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben. Wir fanden schnell unseren Rhythmus und kamen dann fast gleichzeitig. Nachdem sie sich vollständig in mir entleert hatte, richteten wir uns wieder auf und küssten uns wieder.
Ich verließ die Dusche als erster, Maria wollte sich noch die Haare waschen. „Könntest Du mir bitte meinen Fön holen?" fragte sie mich, während ich mich abtrocknete. Das war die Gelegenheit, einen unauffälligen Blick in ihr Zimmer zu werfen. „Ja, gerne. Sofort."
Ich ging, nackt wie ich war, in das Mädchenschlafzimmer und schaute mich um. In der Ecke lag der verschlossene „Lehrmittelkoffer", am Kleiderschrank hingen diverse Kleiderbügel mit Klamotten und auch auf allen Stühlen lagen Kleider. Wow. Es sah ein bisschen aus wie eine Damenboutique im Sommerschlussverkauf. Also übertriebene Ordnung war offensichtlich nicht Marias Stärke. Endlich hatte ich auch mal eine Schwäche entdeckt.
Ich ging weiter ins Bad und war erschlagen von der Vielzahl der Cremes, Sprays, Shampoos, Parfumflaschen und Kosmetika, die da herumstanden. Nur gut, dass Maria das alles hier deponiert hatte. Im Masterbad wäre nicht einmal Platz für meine Zahnbürste übrig geblieben.
Nach kurzem Suchen fand ich den Fön und ging zurück ins Masterbad, wo Maria gerade aus der Dusche kam. „Ich hoffe, Du konntest ihn finden, ich habe noch nicht aufgeräumt." ...