Sommerschule mit Maria
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... „Aha." sagte ich nur, sie lächelte mich, ich sagte aber nichts weiter.
Ich blieb dann im Bad, während Maria sich splitternackt föhnte und schaute ihr dabei zu, wobei wir uns über den Spiegel Blicke zuwarfen. Ich genoss ihre Bewegungen und die Intimität dieser Situation und stellte fest, dass sie auch völlig ungeschminkt ein sehr hübsches, schön geschnittenes Gesicht hatte. Und einen wunderbaren Po.
Den Nachmittag verbrachten wir dann wieder am Strand, lasen, schwammen und genossen die warme Sonne und den Drink an der Strandbar. Maria trug wieder ihren sexy Bikini, wobei ich es heute vermied, sie zu sehr zu provozieren. Nur ein Küsschen hier, eine Berührung dort. Trotzdem war es sehr schön. Am späten Nachmittag stellte Maria fest, dass sie nun gerne Jetski fahren würde. Zum Glück nicht wieder Tretboot. Da ich Jetskifahren noch nicht kannte, freute ich mich richtig auf diese Erfahrung.
Als wir bei der Jetski-Vermietung standen, fragte der Verleiher, ob wir den schon einmal Jetski gefahren seien. Ich verneinte wahrheitsgemäß und war überrascht, dass Maria sagte „Sehr oft." Auf meinen überraschten Blick sagte sie „Aber Schatz, ich bin in Südamerika quasi am Strand aufgewachsen. Da ist das normal." Da ein Jetski mit zwei Personen nicht ganz einfach zu fahren ist und das Meer heute etwas unruhiger war, empfahl der Verleiher, dass vielleicht Maria fahren und ich den Sozius machen sollte. Seinem mitleidigen Blick konnte ich ansehen, dass er wusste, wie ehrverletzend das für ...
... einen Mann war. Es konnte jedoch kein Zweifel bestehen, dass es durchaus in Marias Sinne war und ich stimmte zu.
Er machte also eines der Gefährte fahrbereit, hielt es fest, während wir aufstiegen und eh ich mich versah fuhr Maria auch schon los. Erst sehr gemächlich in Strandnähe, dann aber gab sie Vollgas und wir brausten los Richtung offenes Meer. Ganz zu Anfang hatte ich gedacht, wenn schon Sozius, dann könnte ich vielleicht meine Hand in ihr Bikini-Höschen schieben. Das war aber ein Irrtum. Maria fuhr so schnell und waghalsig, wie ich es der zierlichen Person gar nicht zugetraut hätte.
Sie beherrschte die Maschine wirklich gut und ich hatte alle Mühe mich festzuhalten, um nicht nach hinten herunterzufliegen. Jede Welle schlug hart durch und nicht selten flogen wir mehrere Meter durch die Luft. Das war Adrenalin pur. War ich am Anfang noch besorgt, hatte ich bald volles Vertrauen in ihre Fahrkünste und ließ mich von ihrer Begeisterung anstecken. Wir fuhren weit hinaus, so weit, dass man uns wahrscheinlich nie wiedergefunden hätte, und Maria kannte nichts anderes als Vollgas. Als wir das Gefährt nach einer Stunde zurückgaben, waren wir beide vollkommen aufgedreht und blieben noch eine Weile am Strand, bis wir uns wieder beruhigt hatten.
Für den Abend hatte Maria den Besuch eines Pornokinos vorgesehen, das ihr, ich brauchte gar nicht fragen, von Clara empfohlen worden war. Sie trug wieder ein hinreißendes, knielanges Sommerkleid, ich wie meist eine kurze Hose und ...