1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... ein Polo-Shirt.
    
    Als wir in den dunklen, warmen Kinosaal kamen, saßen darin nur eine Handvoll Paare, alle weit voneinander entfernt und in verschiedenen Reihen. Ich hielt sofort Ausschau nach einem guten Platz in der Saalmitte, von wo aus wir den Film gut sehen konnten.
    
    Maria aber zog mich in die Ecke der hintersten Reihe, einen Platz, den ich im Kino immer zu vermeiden suchte, weil man so schlecht sah. Allerdings wurde man auch kaum gesehen, was hier wohl seine Vorteile hatte.
    
    Kaum ging das Licht aus und der Film begann, bemerkte ich, wie Maria ihren Slip auszog und ganz offen auf den Platz neben sich legte. Dann wandte sie sich mir zu, öffnete kommentarlos meinen Gürtel und meinen Hosenstall und legte meinen inzwischen schon ziemlich harten Schwanz frei. „Das können wir doch nicht machen" flüsterte ich. „Schatz, das ist ein Pornokino. Was meinst Du, warum die alle so weit voneinander entfernt sitzen? Jeder macht das hier." Ich schaute mich um, und soweit ich das im Dunklen schemenhaft erkennen konnte, schienen sich tatsächlich alle Paare mehr mit sich selbst als mit dem Film zu beschäftigen. Der war ganz offensichtlich nur der Appetitanreger.
    
    Glücklicherweise hatte Maria einen heterosexuellen Film ausgewählt. Der Film selbst war durchaus anspruchsvoll gemacht, mit schönen Menschen, sehr ästhetischen Bildern und überaus erotischen Szenen. Die Handlung freilich passte genreüblich auf einen Bierdeckel: sehr attraktiver junger Ölmagnat will ein Ölfeld in einem ...
    ... Naturschutzgebiet erschließen. Eine Gruppe aus 4 attraktiven Umweltaktivistinnen entführt ihn, um das zu verhindern, und hält ihn in einer Hütte am Strand gefangen. Zur Demütigung ziehen sie ihm seinen 5.000 Dollar Anzug aus, wobei sie angesichts seines tollen Körpers unerwartet lüstern werden. Dann kommt viel Sex in unterschiedlichen Variationen und Konstellationen. Am Schluss ist der Ölmagnat bekehrt, hat sich in eine der Aktivistinnen verliebt und gründet eine Umweltschutzstiftung.
    
    Kaum kam der Film mit den ersten Nacktszenen in Fahrt, fing Maria an, mich zärtlich zu küssen. Sie nahm dabei meine Hand, führte sie unter ihr Kleid zu ihrem Schwanz und fing dann an, meinen zu streicheln. Dies, die lustvoll stöhnenden Sexszenen auf der Leinwand und der prickelnde Reiz des Erwischtwerdens waren in Kombination hocherotisch.
    
    Nach einer Weile drückte sie meinen Kopf sanft in Richtung ihres Schoßes, ich schob ihr Kleid ein Stück nach oben und dann meinen Mund über ihre Eichel und streichelte sie mit der Zunge. Maria legte ihre Hand nun auf meinen Kopf und fing an, mir zärtlich über das Haar zu streicheln.
    
    Kurz bevor sie kam merkte ich, wie Maria mein Haar fester griff. Da explodierte sie auch schon in meinen Mund und ich hatte wieder diesen Geschmack ihrer Lust im Mund, den ich inzwischen so gut kannte. Ich nahm alles begierig auf und als ich auch den letzten Tropfen von ihr getrunken hatte, richtete ich mich wieder auf. Maria streichelte mir wortlos zärtlich über die Wange und ...
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