1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... Abschlussball. Das klang toll.
    
    Ich folgte ihr auf die Terrasse, wo wir wirklich großartigen Sex auf der Liebesschaukel hatten.
    
    Nach dem Frühstück gingen wir auf den Markt, der in unserem Ort jeden Samstagmorgen stattfand. Maria ging von Stand zu Stand, prüfte alles, diskutierte mit den Händlern und kaufte so eine beträchtliche Menge Fleisch, Gemüse und Obst zusammen. Ich beobachtete sie dabei und stellte nicht ohne Stolz fest, wie sie mit ihrem Charme insbesondere die männlichen Händler immer so becircte, dass die ihr besonders gute und große Stücke gaben.
    
    Nach dem Markt bogen wir noch kurz in den Supermarkt ab, wo Maria zwei Pakete mit Baby-Feuchttüchern ohne alle Zusätze kaufte. Ich fragte sie, wofür wir an unserem letzten Tag noch zwei Pakete mit Baby-Feuchttüchern bräuchten, aber sie antwortete nur „Man weiß nie. Es ist immer gut, sowas im Hause zu haben." Und ich fragte nicht weiter nach. Wahrscheinlich hatte sie wieder einen Plan für eine Überraschung.
    
    Nachdem wir zurück in der Wohnung die Vorräte eingeräumt hatten, beschlossen wir noch einmal für ein paar Stunden an den Strand zu gehen. Parasailing fehlte schließlich noch auf unserer Erledigungsliste.
    
    Es war der gleiche Verleiher wie beim Jetski-Fahren, bei dem wir dann eine halbe Stunde Parasailing buchten. Das hatte ich schon öfters gemacht, weshalb das Vorbereiten und Anlegen der Ausrüstung problemlos verlief. Für Maria war es dagegen das erste Mal, so dass ich endlich mal wieder mit meiner ...
    ... Erfahrung glänzen konnte und ihr beim Anlegen der Gurte half.
    
    Sobald wir dann in die Luft stiegen, war es wunderbar. Der Fahrtwind, der Blick. Ich sah Maria neben mir und sie schien es auch zu genießen. Die Standardtour für unsere halbe Stunde führte interessanterweise sehr nah an unserem Haus vorbei. Zwar in gehörigem Abstand, aber ich stellte fest, dass ich Jacuzzi, Lounge-Sofa und Liebesschaukel auf der Terrasse recht klar erkennen konnte. Das gab mir zu denken und ich spielte noch einmal durch, was wir dort tagsüber in den letzten Tagen alles gemacht hatten. Das hätte sicher für drei Pornofilme gereicht. Und wir hatten nie auf etwaige Parasailer geachtet. Tröstlich war nur, dass beim Parasailing bestimmt keiner eine Kamera dabei hatte.
    
    Als wir nach noch ein paar Stunden Sonnenbaden am späten Nachmittag in die Wohnung zurückkehrten, duschten wir uns gemeinsam ab und setzten uns dann nackt auf die Terrasse, um die noch immer sehr warme Sonne zu genießen, wobei ich mich diesmal jedoch dabei erwischte, wie ich immer wieder nach Parasailern Ausschau hielt.
    
    Nach einer Weile fragte ich Maria, wie der Abschlussball denn ablaufen würde. „Sei nicht so neugierig, Lucas. Verlass Dich ganz auf mich." lächelte sie mich an. Dann verschwand sie kurz in ihrem Zimmer und kam mit einer Tablettenschachtel zurück. „Nimm diese Pille" sagte Maria und reichte mir eine kleine gelbe Tablette. „Du wirst sie heute brauchen, damit Du Deinen Abschlussball durchhältst." Ich fragte, was es ist und sie ...
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