Sommerschule mit Maria
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... sagte „Tadalafil."
Tadalafil - davon hatte ich gehört. Ähnliche Wirkung wie Viagra, nur dass sie 24 Stunden und länger anhalten konnte. Wie Viagra kein Aphrodisiakum sondern ein Erektionsverstärker. War man erregt, konnte man mit Tadalafil für 24h und mehr starke Erektionen haben, während Viagra nur 4 bis 6 Stunden vorhielt. Die Franzosen nannten Tadalafil deshalb auch die Wochenendpille. Dass Maria sie mir anbot, klang verheißungsvoll. Ich schluckte sie deshalb gerne und Maria nahm auch eine.
Kurz darauf klingelte es an der Tür. Ich band mir schnell ein Handtuch um die Hüfte, als Maria auch schon rief „Ich mach auf, Schatz." und splitternackt zur Tür lief. Ich hörte sie öffnen und stellte mir gerade die Reaktion einer Frau Dupré vor, die sich vielleicht nur etwas bei uns leihen wollte, als Maria auch schon mit einer wunderhübschen junge Frau in hautengen Jeans und weißem, ebenso engen T-Shirt, unter dem sich eine schöne Brust deutlich abzeichnete, zurückkehrte.
Marias Begleiterin hatte etwa ihr Alter, war etwas kleiner, aber viel dunkler gebräunt. In den Händen hielt sie zwei Weinflaschen und schien überhaupt nicht überrascht von Marias Nacktheit und meinem Handtuchdress.
„Lucas, das ist Clara, meine Freundin, von der ich Dir erzählt habe" stellte Maria uns nun vor und nahm ihr die Flaschen ab. Aha, so sah sie also aus. Respekt.
Wir begrüßten uns landesüblich mit Küsschen auf die Wangen und Clara sagte mit Blick auf unsere Blöße „Ihr habt ja schon ohne ...
... mich angefangen" womit sie ohne weiteren Kommentar und ganz offensichtlich ohne jegliche Hemmung anfing, sich ihrer eigenen Sachen zu entledigen, bis sie genauso nackt wie Maria war. Als sie aus ihrem Slip stieg stellte ich überrascht fest, dass Clara auch eine Transsexuelle war. Das erklärte natürlich vieles. Ihr Penis war bereits halb erigiert und hatte eine enorme Größe, die man der zierlichen Person gar nicht zugetraut hätte.
Clara stellte sich jetzt vor mich, sagte „Nicht so schüchtern, lass Dich doch mal anschauen, Chérie." und zog mir das Handtuch weg. Sie betrachtete mich eingehend von oben bis unten, nahm prüfend meinen inzwischen erigierten Schwanz in die Hand und sagte, an Maria gewandt „Du hast nicht übertrieben, der ist echt süß." Nicht übertrieben? Echt süß? Ich schaute zu Maria, die aber schnell den Kopf abwandte und die Weinflaschen wegstellte.
Clara ging nun langsam um mich herum, wobei sie mit der Hand über meinen Körper strich und mich weiter mit den Augen untersuchte. Ich kam mir vor wie eine Deckstute bei der Zuchtschau. Als sie hinter mir stand drückte sie sich eng an mich, so dass ihr inzwischen voll erigierter Penis meine Pobacken auseinanderdrückte und der Länge nach in meiner Pospalte zu liegen kam, und sagte „Du hast ja einen knackigen Hintern, Chérie, den muss ich unbedingt mit meinem süßen Saft füllen." Sofort intervenierte Maria „Reinstecken ja, reinspritzen nein! Wir haben´s besprochen." „Ok, ok." sagte Clara und trat einen Schritt zurück. ...