1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... Besprochen? Nun verstand ich. Maria hatte meinen „Abschlussball" als Sexparty organisiert. Mit Damenwahl. Die Perspektive einer heißen Nacht mit Maria und Clara ließ mich geradezu euphorisch werden.
    
    Es war sicherlich ein interessantes Bild, wie zwei hübsche Transsexuelle und ich splitternackt und offensichtlich paarungsbereit auf der Terrasse standen und sich gegenseitig betrachteten. Während Maria, wie ich, eine für mich sehr angenehme Penisgröße von ca. 18x4 cm hatte, war der von Clara deutlich größer. Ich schätzte ihn auf mindestens 22x5cm. Riesig. Ich war richtig dankbar, dass nicht sie mich entjungfert hatte. Sollte es heute dazu kommen, dass ich ihn aufnahm, was ich mir durchaus vorstellen konnte, würde ich nach der Woche Training heute hoffentlich damit fertig werden.
    
    Maria beendete nun die Fleischbeschau indem sie sagte „Komm, Clara, wir müssen das Essen vorbereiten, sonst verhungern wir. Lucas kann überhaupt nicht kochen." Womit sie sicherlich Recht hatte.
    
    Mich schickte Maria deshalb den Pornofilm wieder als Endlosschleife zu starten, an der Stereoanlage Musik auszuwählen und den Jacuzzi vorzubereiten. Während ich das alles ausführte, hörte ich die beiden in der Küche werkeln und lachen. Sie sprachen jetzt Italienisch miteinander und schienen sich hervorragend zu amüsieren. Ich war früher fertig und gesellte mich zu ihnen. Beide trugen nur eine Schürze über ihrer Blöße, die ihre sexy Hintern offenließ und waren eifrig dabei, ein italienisches Gericht ...
    ... vorzubereiten. Clara als Italienerin hatte dabei eindeutig die Führung übernommen.
    
    Offensichtlich störte ich aber bei der Essenszubereitung, denn ich wurde sofort beauftragt, den Tisch zu decken und den Wein zu dekantieren. Schweren Herzens verließ ich die Küche wieder und führte auch diesen Auftrag aus.
    
    Als die beiden fertig waren und die Speisen auftrugen, waren sie wieder splitternackt und es war klar erkennbar, dass wir alle drei weiterhin erregt und paarungsbereit waren. Eine skurrile, aber hoch erotische Situation.
    
    Das Essen war sehr lecker, nicht zu schwer für den warmen Sommerabend und der leichte Rotwein, den Clara ausgewählt hatte, passte perfekt.
    
    Nach etwas Smalltalk begann Clara ein wenig von sich zu erzählen. Sie stammte aus einer nicht sehr wohlhabenden Bauernfamilie in Süditalien, wo das Leben für ein Kind, das sich im falschen Körper fühlt, wohl nicht so einfach war. Deshalb ging sie direkt nach der Schule nach Südfrankreich, wo sie im Sommer als Escort arbeitet und in Gay-Bars tanzt.
    
    Außerhalb der Saison tourte sie als Escort durch Europa. Daher kannte sie auch Maria. Darüber hinausgehende Zukunftspläne hatte sie nicht, sondern genoss einfach das Leben. Sie sprach durch ihre Reisen inzwischen neben Italienisch auch ganz gut Spanisch, Französisch, Deutsch und Englisch. Ihre Familie sah sie eher selten, weil die Leute in dem kleinen Ort, aus dem sie stammt, offenbar nicht damit umgehen können, dass der kleine Junge, den sie kannten, nun eine hübsche ...
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