1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... bewusst als ihr "Revier" markiert hatte.
    
    Ich zog mich an, dann half ich Maria, die noch immer wacklig war, und trug sie zum Auto, wo ich sie vorsichtig auf den Beifahrersitz setzte. Sie schien jetzt, nachdem sie ihr Territorium zurückerobert hatte, beruhigt, denn den Rest der Fahrt hörte ich sie nicht mehr. Als wir in der Tiefgarage waren, nahm ich sie wieder auf die Arme und trug sie in die Wohnung. Ohne Licht zu machen legte ich sie aufs Bett und kleidete sie vollkommen aus. Dabei hatte ich kein schlechtes Gewissen, denn so hatten wir die ganze Woche geschlafen. Anschließend ging ich ins Bad.
    
    Als ich zurückkam, legte ich mich neben sie und betrachtete sie in der beginnenden Dämmerung. Sie war wunderschön, attraktiv und perfekt, wie sie da so splitternackt lag, doch wirkte sie auf mich erstmals auch irgendwie zart, sensibel und verletzlich.
    
    Ich spürte plötzlich eine ganz warme, zärtliche Zuneigung zu ihr in mir hochkommen. Dazu den intensiven Wunsch, sie zu behüten und zu beschützen. Ich legte mich neben sie, rückte ganz nah an sie heran und legte meine Arme schützend um sie. Ich roch ihr zartes Parfüm, fühlte die Wärme ihrer Haut und spürte, wie Maria, die wohl doch noch nicht ganz schlief, sich geradezu in mich hineinkuschelte.
    
    Interessanterweise schien sie auch schon wieder eine Erektion zu haben. Das musste das Tadalafil sein, dachte ich. Maria hatte ja gesagt, dass sie dauernd von Sex träumte. Während wir so lagen und ich ihre Nähe genoss, musste ich daran ...
    ... denken, wie raffiniert sie mich in der Woche immer wieder überlistet hatte, wie viele hocherotische Situationen wir erlebt und in wie viele peinliche sie mich gebracht hatte, wie viel wir gelacht und wie viel Spaß wir gemeinsam gehabt hatten.
    
    Die Woche mit ihr war zweifellos die schönste und aufregendste Zeit meines Lebens gewesen. Der Gedanke, dass das heute unsere letzte gemeinsame Nacht sein würde, gab mir dann einen Stich in der Brust. Ich musste wieder daran denken, dass sie ein Escort war und ich für die Woche bezahlt hatte. Hatte sie tatsächlich auch so viel Spaß mit mir gehabt wie ich mit ihr? Mochte sie mich tatsächlich auch ein bisschen? Oder hatte sie nur ihren Escortjob toll gemacht? Wie sollte ich das wissen?
    
    Als ich dachte, sie sei eingeschlafen, drehte ich mich vorsichtig auf meine Seite des Bettes, um sie durch meine unruhigen Gedanken nicht wieder zu wecken. Zu meiner Verwunderung drehte sie sich aber mit, legte einen Arm um mich und kuschelte sich von hinten ganz eng an mich.
    
    Plötzlich spürte ich ihren harten, warmen Penis an meinem Hintertürchen. Vorgedehnt wie ich von dieser ausschweifenden Nacht war, glitt sie ganz sanft und ohne Widerstand in mich hinein, bis sie vollständig in mir war. „Nochmal?" überlegte ich, als auch schon die erste Welle der Erregung durch mich floss. Dann aber merkte ich, dass Maria ganz still in mir verharrte. Sie bewegte sich nicht mehr und atmete auch ganz ruhig.
    
    Das heißt, sie wollte gar keinen Sex, sie wollte jetzt ...
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