1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... mit den vielen Touristen recht langwierigen Einsteigeprozedur saßen wir tatsächlich alleine in der letzten Reihe, die Sitze neben uns waren alle leer. Ich schnaufte erst einmal durch. Geschafft. Obwohl ich mir etwas wehmütig überlegte, dass ich mindestens einen Tag mehr mit Maria gehabt hätte, wenn wir den Flieger verpasst hätten. Wir hätten dann allerdings ein Hotel nehmen müssen.
    
    Maria schien die ganze Hektik weniger ausgemacht zu haben. Sie saß ganz entspannt, blätterte in der Bordzeitung und kaum waren die Anschnallzeichen eingeschaltet, nahm sie meine Hand, führte sie unter ihr Kleid und ihren Slip zu ihrem Schwanz. „Festhalten. Hilft gegen Flugangst." Dann legte sie ihre Hand auf meine Hose und fingt sanft an zu reiben und zu drücken. Ich merkte, wie sie hart und bald auch feucht wurde. Genau wie ich. Klar, uns fehlte der Morgensex. Maria wahrscheinlich noch deutlich mehr als mir.
    
    Als vorne mit der Verteilung der Getränke begonnen wurde und alle Gäste und Stewardessen beschäftigt waren, kam Maria ganz nah an mein Ohr und flüsterte „Bordtoilette, Schatz." Ich schaute sie überrascht an „Das können wir nicht machen, bist Du verrückt."
    
    „Bordtoilette!"
    
    „Du hast keinen Käfig und keinen Gürtel mehr."
    
    In dem Moment verschärfte sie deutlich den Griff um mein Geschlecht, so dass ich zusammenzuckte und stöhnte „Ok. Bordtoilette."
    
    Ich ging zuerst, ein paar Sekunden später folgte Maria, womit die Bordtoilette ziemlich ausgefüllt war. Ich stand vor dem ...
    ... Waschbecken, Maria hinter mir. Ich öffnete meinen Gürtel, schob meine Hosen nach unten, stellte mich so breitbeinig ich konnte und beugte mich ein wenig nach vorne, damit sie mich so gut wie möglich nehmen konnte. Maria nahm etwas von der Bordseife, verteilte sie an meiner Rosette, schob ihren Slip nach unten, hob ihr Kleid und schon spürte ich, wie ihre Eichel meine Pobacken spaltete und dann mein Hintertürchen suchte.
    
    Als sie es gefunden hatte, fühlte ich, wie sie sich vorsichtig vordrückte, mich langsam öffnete und dann hatte ich das inzwischen so vertraute Gefühl, wie Maria in mich eindrang und Besitz von meinem Körper ergriff.
    
    Der Winkel, in dem ich stand, war gar nicht so schlecht wie befürchtet und sie konnte tief in mich eindringen, wenn sie ein wenig in die Hocke ging. Nach vorsichtigem Anfang stieß sie schon nach kurzer Zeit schneller und härter, kam bald und sehr heftig, presste sich dabei fest an mich und umschlang meinen Körper. Ihr Orgasmus war intensiv und sie pumpte lange in mich, was mich nach der harten Nacht etwas überraschte.
    
    Marie verharrte eine ganz Weile in mir, als wollte sie sicherstellen, dass ja alles in mir blieb. „Jetzt habe ich Dir noch einmal richtig viel Glücksserum gegeben, muss ja auch eine Weile halten." sagte sie, als sie mich dann doch freigab.
    
    Wir zogen uns dann wieder an, überprüften gegenseitig, ob alles korrekt saß, und gingen mit etwas Abstand wieder auf unsere Plätze. Niemand schien etwas gemerkt zu haben.
    
    Als wir wieder saßen, ...