Sklavin aus Liebe
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonymous
... Mit einem Kloß im Hals sagte ich also, "ich wünsche ihnen viel Vergnügen beim Zuschauen". Völlig gedemütigt drehte ich mich um und beugte mich erneut über die Banklehne. Dann klatschte der erste Hieb auf meine Backen. Entsetzt fuhr ich hoch. Es wirkte wie ein Messer, erheblich schmerzhafter als der Rohrstock. Mit aller Beherrschung brachte ich krächzend ein "Eins, danke Herrin" heraus und beugte mich wieder. "Weil du nicht gebeugt geblieben bist, wirst du anschließend noch eine Sonderaufgabe ausführen", sagte Petra. Ohhh diese verfluchte Miststück. Wie sollte man es schaffen trotz diesem Schmerz über die Lehne gebeugt zu bleiben. Trotzdem schaffte ich es die nächsten zwei Schläge. Aber bei vier bis sechs war meine Beherrschung wieder vor. Ich hörte wie Petra zufrieden sagte, "das wird eine harte Zusatzaufgabe, bei soviel Unbeherrschtheit". Ich weinte mittlerweile hemmungslos und brachte nur unter Schluchzen den befohlenen Satz hervor, "ich bitte sie mich in den Po zu ficken, Herr".
Evi drückte mir eine Büchse Nivea in die Hand und sagte gönnerhaft, "du darfst dich ein bisschen eincremen". Aber sie ließen nicht zu das ich mich erhob. Also musste ich in gebückter Stellung, sicher zum Gaudi der Zuschauer, Creme in meinen After reiben. ich sammelt mich als ich spürte wie meine Backen aufgezerrt wurden und sein Schwanz gegen meine Rosette drückte. Seine Hände drückten rücksichtslos auf meine Striemen, ein schneidender Schmerz durchzuckte den Schließmuskel, als er endlich in ...
... mich glitt. Ich keuchte auf, es war ein extrem unangenehmes Gefühl seine ganze Männlichkeit im Arsch zu haben. Er zog ihn wieder ganz raus um erneut wieder zuzustoßen. Wieder musste sich meine Rosette widerwillig öffnen um ihn eindringen zu lassen. Jeder Stoß wurde von außen geführt, also erst ganz raus und dann wieder rein. Der dritte und vierte Stoß ging schon einfacher, aber es war jedes Mal eine neue Entjungferung. Gottseidank war Chris ein Schnellspritzer. Nr. 5, Aufkeuchen und spritzen. Diesmal war ich dankbar dafür, denn diese Geschichte war nicht besonders angenehm gewesen.
Es ist vorbei dachte ich jubelnd im Inneren. Mein Arsch brannte wie die Hölle, meine Rosette ebenfalls, das Schamgefühl brannte in meinem Gesicht. Aber ich hatte die Zusatzaufgabe vergessen. "Dreh dich", sagte Petra. Wieder stand ich mit nackter Votze vor den Zuschauern. "Zieh den Pulli aus", sagte Petra weiter. Ich zog ihn aus. Ich musste komisch aussehen, ganz nackt, nur die Hosen um meine Knöchel. "In der U-Bahn konnte keiner so richtig sehen, wie du dich glücklich gemacht hast. ich erlaube dir es jetzt wieder zu tun. Aber spätestens in 5 Minuten bist du gekommen, oder du kannst dich gleich wieder über die Bank legen". Der Boden wankte unter meinen Füßen. Aber warum schämte ich mich eigentlich, hatten sie nicht schon alles von mir gesehen? Ich dachte an das Entsetzten als mich Petra zum ersten Mal aufgefordert hatte vor ihr und Chris zu masturbieren. Damals hatte ich es unvorstellbar gefunden ...