1. Sklavin aus Liebe


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonymous

    ... lallte er. "Ich heiße Veronika, und du"? "Chris", lallte er benommen. Dann torkelte er in den Gastraum zurück. Tja, das war's dann wohl. Chance verpasst. Den Rest des Abends verbrachte ich damit ihn zu beobachten. Chris wurde immer betrunkener und verlor die Übersicht. Schließlich ging er Zigaretten ziehen. Als er wieder zurückging, sah ich dass er seinen Geldbeutel verloren hatte. Schnell hob ich ihn auf. Ein Blick zeigte mir, dass auch Ausweis und Scheckkarte drin waren. Chris war 18 ½. Wahrscheinlich wohnte er bei seinen Eltern. Trotzdem behielt ich den Geldbeutel in der Hoffnung so eine Ausrede zu haben ihn aufzusuchen. Irgendwann gab es noch Tumult, als Chris merkte dass sein Geldbeutel fehlte. Aber schließlich verließ die Gruppe das Lokal.
    
    Ich konnte kaum schlafen. Die Aufregung morgen Chris aufzusuchen hielt mich wach. Mein Schoß war feucht und ich musste mich zweimal mit den Fingern erleichtern. Am Nachmittag, ich hatte heute meinen freien Tag, machte ich mich auf den Weg. Chris schaute mich verblüfft an, als er die Tür öffnete. "Hi Chris", sagte ich. "Ich habe deinen Geldbeutel gefunden". Er ließ mich rein. Er wohnte allein. Schnell räumte er ein paar Zeitschriften vom Tisch. Belustigt sah ich, dass es sich um diverse Zeitungen vom Schnitt St. Pauli Nachrichten handelte. Chris bot mir Kaffee an. Ich sah wie er mich immer wieder musterte. Ich hatte einen engen Pulli angezogen. Darunter einen dünnen BH. Ich wusste dass die Brustwarzen sich deutlich abzeichneten. ...
    ... Auch die knallengen Jeans zeichneten den Slip deutlich ab. Ich spürte seine sexuelle Erregung. Wahrscheinlich hatte er sich, mit seinen Zeitschriften, schon ziemlich an-gewichst. Aber mir fiel nichts ein wie ich den Anfang machen könnte. Schließlich wollte ich mich nicht lächerlich machen. Ich war immerhin 36. Dann musste ich aufs Klo.
    
    Als ich mein Wasser rausplätscherte bemerkte ich eher durch Zufall wie sich das Schlüssel-loch verdunkelte. Das kleine Ferkel guckte durchs Schlüsselloch. Na das wollten wir dann schon richtig machen. ich spreizte meine Beine und fing an meine Votze zu streicheln. Ich achtete darauf, dass er durchs Schlüsselloch ungehindert alles sehen konnte. Ich rieb und zupfte den Kitzler und die Schamlippen. Dann stand ich auf und zog den Schlüpfer und die Hose genau vor dem Schlüsselloch langsam hoch. Als ich raus kam, saß er am Tisch, mit rotem Kopf und merklich verlegen. Diesmal war sogar eine Beule in seiner Hose erkennbar. Ich ergriff die Initiative. Ich stellte mich vor ihn und sagte "Hat es dir gefallen was du gesehen hast"? Chris wurde blutrot. Sofort schob ich nach, "wenn du Mut hast sieh es dir jetzt in Original an". Dann wartete ich mit klopfenden Herzen. Chris über legte nur kurz. Er schaute mich prüfend an, dann begann er vorsichtig den Gürtel meiner Jeans zu öffnen. Als ich es regungs-los zuließ, folgten die Knöpfe und Reißverschluss. Schließlich streifte er die Jeans runter. Ich trug keine Strumpfhose und stand nur im Slip vor ihm. Mein ...
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