1. Sklavin aus Liebe


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonymous

    Erstellungszeitraum Januar 1996
    
    Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
    
    Einleitung
    
    Wenn ich heute über mein verpfuschtes Leben nachdenke überkommt mich das kotzende Elend. Was hätte aus mir werden können? Warum gibt es tausende von glücklichen Frauen und nur ich bin unglücklich? Sicher Heinz ist ein braver Ehemann, aber eben auch nur das. Mein erster Mann war ein Hallodri und Chris? Na ja Chris ist eine Geschichte für sich. Übri-gens ich heiße Veronika und bin 39 Jahre alt. Als die Geschichte mit Chris begann war ich 36. Ich war damals zwei Jahre geschieden. In dieser Zeit hatte ich völlig ohne Mann gelebt. Viel-leicht ist es so zu erklären.......
    
    Kapitel 1 Chris
    
    Seit 2 Jahren, seit meiner Scheidung von Bernd, musste ich wieder arbeiten. Keine Kinder, völlig gesund, also meinte der Richter, eine Ganztagsarbeit wäre zumutbar. Aber versuchen sie mal als 34 Jahre alte Verkäuferin, mit 9 Jahren Arbeitspause, einen Ganztagsjob zu finden der einen ernährt. Mistleben. Aber ich war attraktiv und man sah mir die 36 nicht an. Also be-gann ich als Kellnerin in einer Kneipe. Das machte ich nun schon 2 Jahre. Klar das war kein toller Job, lange Nächte, Rauch und Alkohol. Aber es ernährte mich redlich. Heute war wieder so ein Tag an dem ich mich selbst nicht leiden konnte. Ich war down. Das ganze Scheißleben kotzte mich ...
    ... an. Da fiel mein Blick auf eine Gruppe Rocker. 18 - 19 Jahre waren die Bengels, ausgelassen und kindisch. Sicherlich weit unter meinem Niveau. Aber einer in der Klicke fes-selte meinen Blick. Schmal etwa 175 groß. Schwarze lockige Haare und sehr dunkle aus-drucksstarke Augen. Er trug eine Lederjacke und eine Lederhose. Er war schon ziemlich an-getrunken. Ich sah dass sie Zoten rissen und Sabine, meine 24 jährige Kollegin, wurde laufend sehr obszön angemacht. Irgendwie faszinierte er mich, und immer wieder ging mein Blick zu ihm. Sei nicht verrückt, flüsterte es in meinem Kopf, der könnte dein Sohn sein. Aber was will man gegen die Hormone machen. Ich merkte dass ich versuchte die Wölbung seiner Hose zu erkennen. Plötzlich grölten sie wieder auf, es klatschte. Er hatte versucht Sabine in den Po zu kneifen. Beinahe hätte ich gelacht. Das musste schief gehen. Sabine war stock-lesbisch. Natürlich hatte sie ihm eine geballert. Ich sah, dass er verwirrt war. Seine Kumpels bogen sich vor Lachen. Mit rotem Kopf marschierte er in Richtung Toilette.
    
    Das war die Gelegenheit. Ich ging schnell hinter ihm her und wartete im Flur bei den Toiletten. Als er raus kam sagte ich möglichst unbefangen "Hi". Ich sah dass er mich musterte. "Mach dir nichts draus", sagte ich zu ihm, "Sabine ist immer so zickig. Es gibt doch noch andere". Dabei schoss mir eine Blutwelle in den Kopf. Schließlich hatte ich mich gerade ziemlich deutlich angeboten. Er war zu betrunken es zu bemerken. "Ist schon gut", ...
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