Weiberfastnacht 2008
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bydevotanalgeileLehrerin
... denen ich fixiert werden konnte. Sie zog die über dem Kopfende liegende Decke weg und pfiff laut, dort waren am Gitter die Handfesseln befestigt mit denen mich mein Mann fesselte, wenn meine Hände und Fußgelenke an das Kopfende gebunden wurden damit ich ihm freien Zugang zu meiner Pussy und meiner Pospalte bieten musste.
"Na, wenn das unsere Klassenkameraden wüssten, was für eine geile Hündin du bist." sinnierte Jenny leise. Ich sah sie erschrocken an und meinte flehend "Bit..., bit..., bitte, bitte sagt das Keinem. Ihr könnt alles mit mir machen, aber bitte, bitte sagt nichts den anderen Schülern oder Lehrern." Hart sah mich Jack an "Gut, aber du machst dann alles was wir von dir verlangen und du bist unsere Sklavin." Leise und kleinlaut sagte ich "Ja." "Ja, Meister, heisst das für dich ab sofort wenn wir alleine sind oder ich es dir befehle, verstanden?" "Ja, Meister"
Er packte mich am Arm, öffnete die Schlafzimmertüre und führte mich die Treppe zum Erdgeschoss herunter, Jenny folgte, dann öffnete er die Türe die herunter in den Keller führte und ich war sicher dass nun das letzte Geheimnis um meine sexuelle Ausrichtung bekannt würde. Und richtig, zielsicher öffnete er die schalldichte, schwere Türe zu unserem voll eingerichteten Sexstudio, in dem unter anderem Peitschen, Fesseln, ein Bock, ein Andreaskreuz und ein Flaschenzug hingen. Wieder lief ich total rot an. "Aha, du kleine geile Sklavin" meinte Jenny, "ab jetzt bist du unsere Sklavin und Nutte wann immer wir ...
... es wollen."
Resigniert senkte ich den Kopf, sie gab mir eine schallende Ohrfeige und meinte nur "Und?" "Ja, Herrin." antwortete ich schnell. "Du scheinst schnell zu lernen wer das sagen hat, das ist fein." Jack schnitt den Kabelbinder durch und ich massierte meine Handgelenke um wieder eine bessere Durchblutung zu bekommen, "Danke Meister" sagte ich demütig. Jovial legte Jenny den Arm um meine Taille und zog mich mit. Ich ertappte mich dabei wie ich mich sanft gegen sie drückte, und sie die sanfte Geste erwiderte.
Wir gingen wieder in das Erdgeschoss zur Küche und Jack sagte "Sabrina koche uns Dreien etwas schönes." Ich sah ihn an und sagte "Ja Meister." Dann suchte ich im Kühlschrank nach etwas was für drei Personen ausreichte. Ich fand im Tiefkühlfach Erbsen und Möhren, Bohnen und im Kühlschrank hatte ich ein Stück mit 1200 Gramm Schweinelummerbraten und auch Sellerie. "Soll ich uns eine Gemüsesuppe machen?" fragte ich locker, um dann rot anzulaufen und stotternd hinzufügte "Mei..., Meist.., Meister und Herrin." Ich hatte mich herum gedreht und sah nun Jack verängstigt entgegen, der auf mich zu kam, zaghaft sagte ich "Bitte, bitte schlage mich nicht ins Gesicht."
Seine Hände kamen auf mich zu, ich schloss die Augen und wartete auf den Schmerz, doch sanft legten sich seine Hände auf meine Taille. Verstört öffnete ich meine Augen und sah ihn aus meinen sanften Augen unterwürfig an. "So ist fein, dein unterwürfiger Blick gefällt mir." Er küsste mich und drückte seine ...