Neue Dimensionen der Lust 06
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Wendy so sehr auf wie es heftig und schmerzhaft war. „Jaa, Herrin, jaaa!", wimmerte Wendy. Wenn sie sich grad getraut hätte, hätte sie mehr verlangt. „Na Schätzchen wie ist es?", fragte Frau Doktor. „Es tut so weh, aber es ist so guuuut!", röchelte Wendy.
Die Kleine war wieder in Schmerzen gefangen und diesmal waren es nicht die Hiebe, die sie erregten, sondern die heftige Dehnung ihres Arschloches. Klara Birndl war sich ganz sicher, dass das der Tag wäre. Also der, an dem sie Wendy den Arsch besonders tief aufreißen und der Kleinen nicht nur die ganze Hand in den Darm jagen, sondern sie mit der Faust ficken wollte. Klara Birndls vier schlanke Finger förderten noch ziemlich von Patriks Sperma zu Tage. „Ah, oh, jaaaa!", japste Wendy die die schmerzhafte Behandlung sehr genoss.
Frau Doktor legte ihren Daumen auf ihre Handfläche und drückte ihre Hand gegen Wendys Schließmuskel. Natürlich konnte sie sehen, wie das süße Arschloch der Kleinen von ihrer Hand enorm gedehnt wurde. Wendy brüllte. „Auuuuuuu!" Klara Birndl überlegte in diesem Moment, ob es wohl angebracht gewesen wäre der Wendy ein Sicherheitswort zu geben. Also ein Wort, das sie, die Doktor Birndl, stoppen würde, damit sie die Wendy nicht weiter quälte. Aber würde Wendy wohl verantwortungsvoll damit umgehen, oder war zu erwarten, dass sie sich ziemlich schnell dem Schmerz entziehen würde? War die Wendy wirklich so versessen den Schmerz zu erleben, dass sie einiges aushalten würde? Klara Birndl wusste es nicht ...
... wirklich. Was sie allerdings sehr wohl wusste war, dass sie eine Wendy keineswegs verletzen wollte. Also sie war sich voll bewusst, dass sie auf die Kleine acht zu geben hatte.
Wie die breiteste Stelle der Hand den Muskel passiert hatte wurde das Geheule von Wendy weniger. Klara Birndl schob ihre Hand ganz langsam weiter in Wendys Arsch. Nach einiger Zeit hatte Wendy sich an die Hand gewöhnt und sie bockte Klara Birndl entgegen. Da spreizte die ihre Finger ab und wühlte in Wendys Darm. „Ahh, ohhh, jaaa!", japste Wendy. Sie fühlte die Hand und sie fühlte die Finger und sie konnte gar nichts mehr sagen nur noch ächzen. Klara beobachtete die Wendy ganz genau und sie fand es herrlich, wie die Kleine ächzte und jammerte und mit der Faust in ihrem Arschloch kämpfte. Die Faust, die Klara der Wendy gab und mit der sie sie fickte war der helle Wahnsinn, dachte Wendy. So guut, sie hatte es sich nicht so vorgestellt, sich nicht vorstellen können.
Und zu den geilen Sensationen die der Wendy den Rücken auf und ab jagten sie erregten und auslaufen machten, kamen die Schmerzen, die die Dehnung ihres Arschloches verursachte. Sie hatte den Eindruck, wenn die Birndl ihr die Hand wegnähme, dann würde sich ihr Arschloch nie wieder schließen können. So heftig wurde es mit der Hand gedehnt. Aber es war der absolute Schmerz das ultimative Erlebnis und Wendy wollte es nicht missen, wollte jeden Augenblick genießen und immer noch mehr. Allerdings war da auch eine Ärztin, die dann, wie Wendy ihren ...