Neue Dimensionen der Lust 06
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Orgasmus raus gebrüllt hatte, doch ganz sicher war, dass es genug zu sein habe. Noch einmal hatte Wendy eine Herausforderung zu meistern, und sie bescherte ihr einen weiteren Höhepunkt, nämlich als Klara Birndl ihre Hand aus Wendys Popo herauszog. Mit der Hand kam auch noch ein Schwall Sperma, das Wendy im Moment nicht halten konnte, weil der Muskel nicht wirklich dicht abschloss. Dieser aufgedehnte Zustand hielt allerdings nicht wirklich lange vor.
Klara Birndl lutschte noch einmal Wendys Popoloch und mit einem leichten freundlichen Klaps auf die geschundenen Backen war Wendy schließlich entlassen. Natürlich konnte sie die längste Zeit nicht richtig sitzen und sie sauste immer wieder auf die Toilette. Als die Ordination geschlossen wurde hatte Wendys Popo sich so weit erholt, dass sie nicht mehr befürchten musste sich sofort an zu kacken. Sie fuhr heim und nach einem netten Sitzbad, das ihrem Arsch und dem geschundenen Muskel besonders wohltat, legte sie sich ins Bett und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen.
In Erinnerung daran bohrte Wendy ihren Finger tief in ihren Popo und das Fehlen von Schmierung war geeignet, ihr die Illusion von heftiger Dehnung, wundervollen Schmerzen zu geben. Sollte sie sich einen Analplug kaufen, einen mechanischen Freund, den sie sich in den Arsch rammen konnte, wenn sie die Erinnerung zu sehr quälte? Sie sah sich um aber sie fand nichts, was sie sich hätte sofort in den Arsch schieben können. Es sollte eine Herausforderung sein, ...
... eine geile Dehnung wünschte sie sich, dabei war sie dann doch nicht bereit ans Limit zu gehen, das blieb der Frau Doktor vorbehalten. Wendy seufzte.
Sie kniete sich in die Wanne und schaffte drei Finger in ihr Röschen zu bohren. Es war herrlich, aber bei weitem noch nicht das, was sie in geiler Erinnerung hatte. Dennoch keuchte Wendy geil. Es hätte nicht viel gefehlt, und sie hätte es geschafft, im warmen Wasser des entspannenden Bades einen Orgasmus zu erleben. Allerdings war es ihr nicht wirklich vergönnt. Wie sie soweit war, klingelte ihr Handy, das auf dem Rand des Waschbeckens lag. Wendy versuchte, ob sie es von der Wanne aus erreichen konnte, aber sie hatte dann zu viel Angst, dass sie ausrutschen könnte, wenn sie sich zu weit rausbeugte. So stieg sie aus der Wanne, wickelte sich in ein Handtuch und nahm brummelnd den Anruf entgegen.
Unbekannter Teilnehmer... Dazu fiel ihr ein: Was ruft mich der denn an, wenn er mich nicht kennt? Diese aufblitzende Erinnerung stimmte sie etwas heiterer und sie konnte entspannt lauschen, was man von ihr wollte.
„Mary Schneider hier!", hörte Wendy und sie verstand es nicht wirklich. Die Mary Schneider, die Frau vom großen Boss? Das konnte doch nicht sein oder? Und wenn es denn war, was konnte die Frau von ihr wollen. Mary hatte doch mit der Praxis nichts aber auch gar nichts zu tun. Die Dinge der Praxis die regelte der Herr Doktor Patrik Schneider doch alle selber. Und es war absolut unüblich, dass eine Angestellte privat und in ...