Neue Dimensionen der Lust 06
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... es sehr interessant. Was hatte die kleine Wendy vorgehabt, dass sie sich an ihrem freien Tag als erstes einen Einlauf verabreichte? „Geile Schlampe!" bellte Mary. „Gesteh, was du grad machst, dass du ein Klistier haben musstest!" „Herrin, also ich nehme grad ein Bad!"
„Aha, ein Bad!" stellte Mary fest und einfach mal sachte auf den Busch klopfend, sie wusste ja nicht wirklich, was die Wendy in der Badewanne trieb, aber da sie sich einen Einlauf gemacht hatte, hatte Mary eine Idee. „Hast dir wohl grad einen oder mehr Finger in dein geiles Arschloch geschoben?" „Also, Mary, was soll ich sagen, es ist nicht so wie du denkst." „Gesteh es du kleine, geile Tussi. Was brauchtest du einen Einlauf, wenn du dir nicht mindestens einen Finger in den Arsch schieben wolltest! Und jetzt sag es endlich!" „Ja Herrin, ich gestehe es ja ich fand es so schön in der Wanne, im warmen Wasser, da dachte ich, ein Finger würde mir richtig guttun. Ich hätte ja die Gurke genommen, die ich im Kühlschrank habe, aber die ist dann doch wirklich zu dick."
„Na gut!" stellte Mary fest. „Vergiss die Gurke und pack dich zusammen! Ich seh dich in 20 Minuten!" „Ja Herrin, natürlich!" Wendy hätte am liebsten gefragt, ob sie auch einem Doktor Schneider begegnen würde. Allerdings kam ihr dann vor, dass seine Frau ihm vermutlich nicht sein Fickkätzchen einladen würde. Wendy hätte zu gerne gewusst, wieviel die Mary von der Praxis wusste, wurde sie etwa deswegen eingeladen, weil die Mary einen Verdacht hatte ...
... und nun Gewissheit haben wollte? Oder wusste die Mary Bescheid und Wendy war nicht ein, sondern vorgeladen, den Sachverhalt zu bestätigen, und der Mary für weitere Schritte die nötige Munition zu liefern. Oh, oh, unter solchen Umständen wollte Wendy nicht wirklich sich mit Mary treffen. Wie, überlegte Wendy, könnte sie sich unauffällig aus der Affäre ziehen? Es fiel ihr nichts ein, was sie ins treffen führen könnte, warum sie den Besuch ausschlagen könnte. So bestätigte sie kurz und legte auf.
Vermutlich war es am besten, wenn sie der Mary entgegenkam. Also einen Patrik wollte die Wendy nicht wirklich hinhängen, da müsste die Mary schon gute Argumente auffahren, war sich die Wendy sicher. Wendy hoffte ja auch, dass sie immer noch eine Zukunft in der Arztpraxis hätte, also der Herr Doktor Schneider der sollte der kleinen Wendy auch zukünftig seinen Hengstschwanz in den Arsch stecken. Also galt es, doch vorsichtig zu sein, oder?
Wendy zog sich das Gewand an, das sie unter der Woche in der Praxis auch anhatte. Sie überlegte, ob sie auf ein Unterhöschen verzichten sollte. Doktor Birndl hätte das sicher sehr gut gefunden, aber wie würde Mary es aufnehmen? Würde sie es überhaupt je feststellen können? Wendy war sich sicher, sie wollte der Mary nicht wirklich so begegnen wie der Frau Doktor. Allerdings wusste sie nicht, dass es absolut nicht darauf ankam, was sie wollte. Das erfuhr sie umgehend, als sie das Haus der Schneiders betrat.
Sie wurde von Mary freundlich begrüßt. ...