Neue Dimensionen der Lust 06
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... der Freizeit angerufen wurde. „Was? - Wie?" - und noch so einiges unzusammenhängendes Zeugs stammelte Wendy. Sie versuchte sich klar zu werden, zu verstehen, was da vor sich ging. Wenn es denn die Frau vom großen Boss war, warum rief sie sie an? Was konnte eine Mary Schneider von ihr wollen?
Mary trank einen Schluck Kaffee aus ihrer Tasse. Patrik Schneider murmelte: „Liebes ich geh dann zum Golf!" „Viel Spaß, Liebster!", säuselte Mary und sie hielt ihm die Wange hin, die er auch pflichtschuldigst küsste. „Ich esse im Club mit dem Bürgermeister, also warte mit dem Essen nicht auf mich!" Mary sagte nichts, ihr Gatte hatte sie in dieser Woche so intensiv mit Prinz Albert bekannt gemacht, also inzwischen kannte die Mary ihn schon aber es war immer wieder schön, wenn Patrik ihn ihr zusteckte, na den Prinzen.
So kam es, dass die Mary eigentlich gar nicht mehr so neugierig war, wie sie es noch vor zwei Tagen gemeint hatte zu sein, als sie das Päckchen mit dem Video erhalten hatte. Das Video war eine Kopie des Überwachungsvideos aus der Praxis, dass Rufus der Frau des Doktors hatte zukommen lassen. Das Video zeigte die Züchtigung von Wendy und wie ihr der Herr Doktor seinen harten Schwanz einsetzte. Ursprünglich hatte die Mary ziemlich erbost die Wendy zur Rede stellen wollen, weil dass die den Patrik..., andrerseits, solange der Herr Doktor es seiner Mary immer noch ordentlich besorgte war sie geneigt ihrem Patrik dies und das nach zu sehen.
Rufus hatte das Video der Frau ...
... Doktor zukommen lassen, weil er der Meinung war, er müsste sich am Herrn Doktor rächen, weil der ihn sooo schlecht behandelt hatte. „Wendy Klein!", sagte Mary, „Ich erwarte mir, dass du umgehend vorbeikommst, weil ich denke, dass du mir einiges zu erklären hast." „Also ich weiß nicht, ich hab eigentlich frei!", versuchte Wendy zu protestieren. Mary schnaubte verächtlich. „Pack dich zusammen, Wendy. Ich erwarte dich in längstens einer halben Stunde." Bellte Mary ins Telefon. „Und untersteh dich was andres zu tragen als das Gewand, das du auch zur Arbeit anzieht! Hast du das verstanden?" Wendy hatte es verstanden und so wie es sich angehört hatte, hatte es sehr bestimmt geklungen. Wendy getraute sich nicht zu fragen, was sie denn verbrochen hätte, was denn der Grund wäre, warum sie bei einer Mary Schneider antanzen sollte. Ganz abgesehen davon hatte Mary auch nicht vor es der Wendy zu sagen. Mary Schneider hatte den Ton, der Wendy so durch und durch ging getroffen und obwohl Wendy vorgehabt hatte, sich einen ruhigen Tag zu machen, mit Shoppen und Bummeln und Maniküre, warf sie schon allein wegen des Tonfalls, den Mary draufhatte, alle diese Pläne um. Sie musste, sie wollte zu Mary Schneider, wollte unbedingt erfahren, was die Frau des Chefs von ihr wollte.
„Ich bin in 20 Minuten da!" säuselte Wendy. „Du wirst dir, bevor du dich auf den Weg machst, einen schönen Einlauf verabreichen!", befahl Mary. „Herrin", wagte Wendy ein zu wenden. „Ich hatte schon einen Einlauf!" Mary fand ...