1. Renée und Ron 5


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: sternchenlover

    ... Steifen bewundern.
    
    „Ein bißchen Angst habe ich schon davor. Er ist sehr groß.“
    
    „Was Renée geschafft hat, wirst Du auch schaffen.“
    
    „Denke ich auch.“
    
    Er nahm ihn in die Hand.
    
    „Willst Du Dich mit ihm schon mal bekannt machen?“
    
    Er hatte schon wieder so ein süffisantes Lächeln auf den Lippen.
    
    Ich nahm ihn in meine Hände und massierte ihn leicht. Er fühlte sich gut an. Dann begann ich, über die Eichel zu lecken. Schon wieder kam ein Tropfen heraus. Kriegte der denn nie genug? Schließlich nahm ich den Schwanz in meinen Mund. Er passte nicht tief rein. Also lutschte ich an der Eichel und versuchte, so viel wie möglich aufzunehmen. Bis zum Würgereiz. Mit zunehmenden Mundbewegungen ging es besser. So bekam er den ersten Blowjob, den ich je gemacht hatte. Ich schien wohl alles richtig zu machen, denn er stöhnte schon ziemlich. Ich vergaß das Bändchen nicht, massierte seine Eier und seinen Schaft. Schon brodelte es und ich bereitete mich auf seinen Samen vor.
    
    „Oh, Samira, das machst Du sehr gut!“ keuchte er.
    
    Ich verstärkte meine Bemühungen.
    
    Schließlich verkrampfte er sich und explodierte in meinem Mund. Sofort begann ich zu schlucken. Auch diese Ladung war reichlich. Der Mann mußte riesige Reserven haben. Ich schaffte alles. Nichts ging daneben. Dankbar leckte ich ihn noch sauber. Dann stand ich auf und präsentierte ihm meine rasierte und durch die Aktion schon nasse Pussy. Als er mich fingern wollte, stoppte ich ihn.
    
    „Das heben wir uns für ein anderes ...
    ... Mal auf. Wenn Du jetzt so anfängst, weiß ich nicht, wo das endet. Und ich möchte lieber erst meine Verhütung geklärt haben. Oder willst Du mich gleich beim ersten Fick schwängern?“
    
    Ron lachte leise.
    
    „Das wäre schon eine geile Aussicht. Aber Du hast recht. Du solltest Deine Sexualität erst einmal genießen, bevor Du Mutter wirst.“
    
    Ich ging ins Wohnzimmer und suchte mein Kleid, das Renée mir geschenkt hatte. Dabei sah ich sie. Sie hatte den Blowjob beobachtet.
    
    „Und? Hat’s geschmeckt?“ Ich lächelte.
    
    „Ja. Hat es. Und es war reichlich. Immerhin heute schon der dritte Abgang bei ihm.“
    
    „Ich hab’s Dir ja gesagt!“
    
    „Wie geht’s Dir, Süße?“ fragte ich sie besorgt.
    
    „Es geht, wieder, danke nochmal.“
    
    Wir machten dann zusammen Mittagessen. Ron meinte, er müsse noch einmal in die Zentrale, zum Rapport. Ich wollte mich dann am Nachmittag nach Hause begeben. Renée fuhr mich, da es draußen mittlerweile richtig ungemütlich war. Zum Abschied küssten wir uns noch innig. Dann betrat ich unser Haus. Meine Eltern waren noch nicht da, so ging ich in mein Zimmer. Irgendwann kamen sie nach Hause. Ich lag auf meinem Bett und laß unsere Pflichtlektüre für die Schule. Meine Mutter klopfte an und trat ein. Wir begrüßten uns mit Küßchen. Sie setzte sich auf mein Bett und fragte, was ich da las. Ich zeigte es ihr. Tom Wolfes Fegefeuer der Eitelkeiten. Wir unterhielten uns kurz darüber. Dann fragte ich sie etwas.
    
    „Mom, ich brauche die Pille.“
    
    Sie sah mich erstaunt an.
    
    „Hast Du ...
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