1. Bauernhof der Anderen Art 01


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byEngel_der_Findernis

    ... Wandring abmachte und mir befahl auf die Beine zu kommen. Wackelig stand ich auf und folge Kassandra in den Raum, in dem ich aufgewacht war. Fünf Tage! Ich konnte es kaum glauben, dass es schon fünf Tage gewesen waren. Sie führte mich zu der Duschecke, wo eine Metallstange an der Wand festgemacht war - anfangs hatte ich gedacht es wäre zum fest halten, aber da der Abstand zwischen Wand und Stange so breit war, wusste ich es nicht. Nun wurde mir klar, wofür es war. "Komm, die Arme da rein und runterhängen lassen", wies Kassandra mich an und ich zögerte kurz, aber da klatschte sie mit der flachen Hand auf meinen nackten Po und ich winselte auf. Ich legte mich so über die Stange, dass sie unter meinen Achseln war und ich mit dem Unterkörper zurück weichen musste, als würde ich ein 'L' formen. Kassandra knotete meine Handgelenksfesseln mit einem Seil an einem Ring im Boden fest, sodass ich mich nicht mehr aufrichten konnte und spreizte meine Beine mithilfe von Seilen und den dazu gehörigen Ösen am Boden. So wurde ihr mein verdreckter und verkoteter Anus und meine Spalte präsentiert, woraufhin ich leise begann zu wimmern.
    
    "Kein Grund, sich aufzuregen Selly - das ist ganz normal, wenn man eine Kuh ist", meinte sie ruhig und tat irgendwas im Hintergrund, was ich nicht sehen konnte. Doch dann hörte ich Wasser plätschern und dann richtig sausen, als würde jemand einen Wasserschlauch aufdrehen. Plötzlich traf mich das kalte Wasser unvorbereitet und der harte Strahl glitt über ...
    ... meinen Hintern und meine Schenkel. Bespritzt meinen Rücken und meine hängenden Brüste, ehe Kassandra sich meinen dreckigen Löchern widmete. Der Strahl war so hart, es tat weh und als sie damit über mein Poloch fuhr, drang es einfach in meinen Darm, sodass ich begann mich zu verkrampfen und mich zu winden. "Du musst richtig sauber werden", meinte Kassandra nur und wanderte zu meiner Spalte, wo sie dasselbe mit meinem Lustloch tat, aber das Wasser sprudelte sofort wieder heraus, während das in meinem Po etwas drückte und ich es rauspressen musste.
    
    "Gleich ist es geschafft!" Einmal spritzte sie mich noch von oben bis unten richtig ab und dann stellte sie das Wasser aus. Kassandra ließ mich tropfnass stehen und schien etwas zu holen. Auf einmal begann sie mein Haar zu bürsten und das Stroh darin zu entfernen, während ich klitschnass da hing und zitterte. Mir war kalt, meine Nippel waren steif geworden und es fühlte sich alles andere als gut an.
    
    "So, jetzt trockne ich dich noch ab und schon können wir beginnen", verkündete sie und begann mich mit einem Handtuch grob abzurubbeln. Der Stoff war kratzig und hinterließ rote Stellen auf meiner Haut. Meine Haare waren nach wie vor nass, als sie die Fesseln an meinen Füßen und die Leine vom Ring löste. "Hochkommen", wies sie mich an und ich folgte, während sie mich in die Mitte des Raumes führte, wo ein gynäkologischer Stuhl stand, der gestern noch nicht da gewesen war. "Setz dich hin, du weißt ja wie das geht und die Arme über den Kopf ...