1. Mutters Beichte - Teil 3


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... gebeten hatte, sondern sagte nur, daß ich wisse, was er meine und daß ich wisse, daß es Reizwäsche gebe und daß sie sie trage.
    
    'Ahhhaa...,' antwortete Vati nur mit leicht hochgezogenen Augenbrauen. Ob er ahnte, vermutete, daß es zwischen mir und Mutti nicht beim bloßen Betrachten der Wäsche geblieben war?
    
    Das Abendessen dauerte mir viel zu lange. Ich konnte kaum die Zeit abwarten und am liebsten hätte ich mich, nur, damit Vati mir ein winzig kleines Stück unter den Rock hätte sehen können, wieder so an den Tisch gesetzt, wie ich mittags mit Mutti an ihm gesessen hatte.
    
    Endlich legte Vati dann sein Besteck weg und nahm den letzten Schluck Kaffee aus seiner Tasse. Bald würde es soweit sein, daß der gemütliche Teil des Abends beginnen konnte. Nur noch schnell mit Mutti zusammen den Tisch abräumen und das Geschirr abspülen und -trocknen. Vati ging schon voraus ins Wohnzimmer.
    
    Ich zitterte und bebte innerlich vor Erregung. Was würde auf mich zukommen? Was würde Vati heute mit mir machen? Würde er mich ficken wollen, so, wie er gestern Mutti gefickt hatte? Einesteils wollte ich ja, daß er mich fickte. Andererseits wollte ich es aber auch nicht. Ich fürchtete mich ein wenig. Dieses Riesending würde doch ganz bestimmt keinen Platz in mir haben!? Es würde weh tun, wenn er seinen knochenharten, großen Schwanz in mich hineinschieben würde, oder?
    
    Ich hatte Angst und ich gestand sie mir ein und ich würde "nein" sagen, wenn Vati mich wirklich ficken wollte. Mutti und er, ...
    ... beide hatten gesagt, daß ich nichts tun müsse, was ich nicht tun wollte. Nun, im Falle, daß Vati seinen Steifen in mich würde hineinschieben wollen, konnte ich sogar ausprobieren, ob er sein Wort halten würde.
    
    Als wir in der Küche fertig waren, gingen Mutti und ich nacheinander ins Wohnzimmer. Mutti vorneweg, ich hinter ihr her.
    
    Helles Licht brannte und die Jalousien waren 'runtergelassen. Kein Mensch würde von außen sehen können, was in unserem Hause geschah.
    
    Vati saß in seinem Sessel und sah gespannt zu uns herüber. Mutti setzte sich ihm gegenüber in "ihren" Sessel und ich mich auf die Zweier-Couch, die quasi die dritte Seite des Dreiecks war, die unsere Sitzmöbel bildeten.
    
    Ich sah, daß Mutti den Saum ihres Rockes ein kleines Stück hochrutschen ließ und ich sah, wie sie ihre Beine ein klein wenig weiter auseinanderstellte als sie es sonst getan hatte. Ja, Vati mußte ihr ein Stückchen weit unter den Rock sehen können und das war schließlich auch gewollt. Also machte ich es genauso.
    
    Ich sah, daß Vatis Blick zuerst zu Mutti hinüberhuschte und ich sah ein anerkennendes Lächeln auf seinem Gesicht. Ihm mußte gefallen, was Mutti von sich zeigte. Gespannt war ich, ob das Lächeln auf seinen Lippen bleiben würde, wenn er sah, daß ich ihm auch etwas zu bieten hatte.
    
    Sein Lächeln blieb nicht. Und doch war Vatis Reaktion eindeutig lustvoller Natur. Zunächst spürte ich es geradezu körperlich, als er sein Augenmerk auf mich richtete. Seine Augen fraßen sich auf meinen Knien ...
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