1. Dorle und das geheime Verlangen 01


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byin_z_ace

    Diese mehrteilige Fortsetzungsgeschichte handelt davon, wie eine junge Frau, 28 Jahre, Single, mittelblond, 1,70m groß, 57kg, Schuhgröße 38, über einen Footjob mehr zufällig beginnt, sich für Fußfetischismus, Barfußlaufen, Zehenringe, aber auch für Bondage oder Analsex zu interessieren und sich ihr Sexleben beginnt zu verändern.
    
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    Diese unglaublich weichen Fußsohlen - Nick konnte nicht genug von ihnen bekommen. Er hatte seine Finger zwischen ihre gespreizten Zehen gesteckt. Mit festem Griff dirigierte er ihre Füße und ließ seinen Schwanz immer schneller zwischen ihren Sohlen hindurchgleiten, die ihn perfekt umschlossen. Er spürte wie der Höhepunkt in seinen Lenden hochstieg. Er stöhnte, verstärkte nochmals den Druck, dann kam er und spritzte seinen Saft mit kräftigen Schüben zwischen diese beiden göttlichen Füße.
    
    Nicks Puls schlug heftig. Er war außer Atem. Das war ein perfekter Footjob, dachte er sich. Dorle dagegen war frustriert. Das blonde Mädchen, um die dreißig, war voller Vorfreude auf einen kleinen Quickie nach Büroschluss mit ihrem Kollegen gewesen. Er hatte ihr zuvor so wunderschön die Füße massiert. Aber statt sich weiter auch um ihre Bedürfnisse zu kümmern, hatte er schon nach wenigen Minuten auf ihre Fußsohlen abgespritzt und sie war vollkommen leer ausgegangen. Bis auf ihre nackten Füße war sie noch vollkommen bekleidet, nichtmal ihre Jeans war aufgeknöpft, so schnell war er gekommen.
    
    Dafür hatte sie das ganze Risiko auf sich genommen beim ...
    ... Büosex erwischt zu werden? Enttäuscht stand Dorle von der großen Couch auf. Aber schon beim zweiten Schritt rutschte sie auf dem Parkettboden aus. Sie hatte im Frust vergessen, dass ihre nackten Sohlen durch das Sperma total glitschig waren. Sie verlor komplett das Gleichgewicht und schlug hart mit dem Hinterkopf auf dem Holzboden auf. Im nächsten Augenblick verlor sie ihr Bewusstsein.
    
    Wo war sie? Dorles Kopf schmerzte sehr stark. Sie öffnete ihre Augen. Vor ihr kniete eine Notärztin. Sie fühlte sich schwach. Dann spürte sie einen Druck im Magen und musste sich übergeben. "Eindeutig Gehirnerschütterung", kommentierte die Ärztin. "Wir müssen Sie leider stationär behandeln."
    
    Da lag sie nun im Krankenhaus wegen dieses blödsinnigen Footjobs. Es wurde langsam dunkel draußen. Die Schmerzmittel zeigten berauschende Wirkung, sodass sie eigentlich nicht verstand warum sie nicht gehen durfte. Aber eine Nacht sollte sie zur Überwachung bleiben. An ihrem Oberkörper waren verschiedene Messpunkte aufgeklebt und an ihrem linken großen Zeh klebte ein Sensor für den Blutsauerstoff, der den Zeh rot leuchten ließ. Dorle betrachtete ihre Füße. Ihre kurzen Zehennägel waren glänzend orange-rot lackiert und hatten glücklicherweise erst wenige Macken. Die Haut ihrer schlanken Füße war gut gebräunt, aber man erahnte, an welchen Stellen ihre Flipflops keine Sonne durchließen.
    
    Mit Schrecken stellte sie fest, dass dort etwas getrocknetes Sperma zwischen ihren Zehen klebte, wahrscheinlich auch ...
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