1. Dorle und das geheime Verlangen 01


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byin_z_ace

    ... unter ihren Sohlen. In diesem Moment klopfte es an der Zimmertür und die Schwester kam herein. "Ich bin Aneta und würde Sie jetzt kurz waschen müssen. Aufstehen und duschen dürfen Sie erst morgen früh. Fangen wir mit Ihren Füßen an."
    
    Die Situation war Dorle mehr als unangenehm und lief rot an. Die Schwester war höchstens Mitte zwanzig, hübsch, aber etwas zu stark geschminkt. Ihre strohblonden Haare hatte sie hochgesteckt. Mit einem warmen Waschlappen machte Aneta ihre Füße sauber und trocknete sie ab. Dann setzte sie sich ans Fußende des Betts und begann Dorles Füße zu massieren.
    
    "Eine Fußmassage ist heute schonmal übel geendet", stöhnte Dorle. Erstaunt sah Aneta sie an. "Gefällt es Ihnen nicht?" "Doch, doch", sagte Dorle schnell, "bitte nicht aufhören. Wir können uns übrigens gern duzen. Mir wurden heute Abend schon mal meine Füße massiert und danach landete ich hier. Es hatte mit Sex zu tun...", ergänzte sie. Aneta lachte laut. "Entschuldige, aber Du hattest einen Sexunfall?" "Ja, so in etwa", gab Dorle zu und erzählte die Kurzform.
    
    Aneta lachte weiter und begann Dorles Zehen in den Mund zu nehmen. "Ich kann das gern fortsetzen." Die Krankenschwester begann unerwartet hingebungsvoll ihre Zehen zu lutschen. Waren denn alle verrückt geworden? Was wollten die halbe Menschheit von ihren Füßen? Dorle verstand es nicht, aber spürte genüsslich Anetas zarte Lippen und ihr Zungenspiel an ihren Zehen. "Das ist wunderschön", hauchte sie. "Hör nicht auf, bitte mach weiter." ...
    ... Mit den Fingern massierte Aneta ihre zarte Sohle und umzüngelte einzeln Dorles weiche Zehen und saugte hemmungslos an ihnen. Das Gefühl war unbeschreiblich.
    
    Plötzlich piepte es in Anetas Tasche und riss beide aus dem schönen Moment. "Ich muss leider gehen, Notfall, aber ich schau später nochmal rein, ja?" Völlig perplex verabschiedete sich Dorle aus ihrem erotischen Rausch und blieb allein mit ihren herrlich kribbelnden Zehen zurück. Sie schaltete das Licht aus und wollte nach diesem anstrengenden, verwirrenden Abend endlich schlafen. Sie deckte sich zu, aber ließ ihre Füße am Bettende herausgucken. Sie kreiste ihre Fußgelenke, lockerte ihre Zehen und schloss die Augen. Dorle steckte ihre Hand in ihren Slip und schlief glücklich ein.
    
    Mitten im Schlaf wurde Dorle durch ein Kitzeln an ihrem rechten Fuß wach. Sie erkannte im abgedimmten Licht der Nachtbeleuchtung Schwester Aneta, die sich erneut an ihren Füßen zu schaffen machte. Aneta erschrak sichtlich. "Entschuldigung, das tut mir leid, wenn ich schöne Füße sehe, kann ich nicht anders, dann kann ich mich nicht bremsen. Ich bin sofort weg, es ist nichts passiert", stammelte sie panisch. Dorle beruhigte sie. "Es ist ja nichts passiert. Ich bin sowieso total auf Schmerzmitteln und checke gar nichts mehr. Ich fand das ehrlich gesagt vorhin sehr schön. Von mir aus kannst Du Dich gern an meinen Füßen ausleben. Ich bin fast für alles offen. Nur lesbisch bin ich nicht, wenn Du Dir mehr erhoffen solltest. Denk Dir was aus, ich ...