1. Dorle und das geheime Verlangen 01


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byin_z_ace

    ... fühl mich zwar müde, aber sonst völlig schmerzfrei." Aneta sah nur etwas erleichtert aus. "Sorry, ich hätte das nicht tun dürfen, ich schau gleich nochmal rein. Vielleicht." Mit diesem Satz verschwand sie.
    
    Schade eigentlich, dachte Dorle. Sie konnte zwar nicht nachvollziehen was Aneta für ihre Füße empfand, aber es fühlte sich irgendwie schön an. Wieder betrachtete sie ihre Zehen. Was für ein surrealer Abend. Kollege mit Fußfetisch, Krankenschwester mit Fußfetisch. Was käme als nächstes? Mit diesen Gedanken schlief sie wieder ein.
    
    Weit nach Mitternacht wurde sie durch ein Piepen am Überwachungscomputer geweckt. Schwester Aneta eilte herein und sah sich die angezeigten Werte an. Nach kurzem Check stellte sie fest, dass sich nur einer der Sensoren gelöst hatte. "Fehlalarm, zum Glück", beruhigte sie. Dorle schaute sie erleichtert an. "Dann ist ja gut. Hatte schon einen Schrecken bekommen. Übrigens ist wirklich alles in okay. Ich meine die Sache mit meinen Füßen." "Das tut mir total leid, ich kann nicht anders wenn ich schöne Füße sehe. Dann kann ich mich nicht kontrollieren. Allein jetzt schon der Anblick Deiner Zehen...", beichtete Aneta. "Ich würde so gerne..." "Bitte tu es einfach", wurde sie von Dorle unterbrochen, die Gefallen an dem Spiel gefunden hatte.
    
    Aneta war sehr spontan und scheinbar schon vorbereitet gewesen. Sie schlüpfte barfuß aus ihren Pantoletten und schob ihren weißen Kittel nach oben, unter dem sie nichts trug. Dorle wusste nicht was sie sagen ...
    ... sollte, als Aneta ihr die glattrasierte Scham präsentierte, den Mittelfinger befeuchtete und das erste Fingerglied in ihr Loch steckte. Aneta beugte sich über Dorles Zehen und begann sie erneut hemmungslos zu lutschen. Sie hatte sich mit ihrem Po so zu Dorle positioniert, dass sie ihr Spalte und Anus entblößte.
    
    Dann schwang sich Aneta zu Dorle gewand in einem Spagat über das Fußteil des Bettes und platzierte ihren rasierten Schritt direkt über Dorles rechtem Fuß. Mit beiden Händen hielt sie sich hinterrücks am Bettende fest und kreiste mit eindeutigen Hüftbewegungen über dem aufgestellten großen Zeh. Dorle wusste nicht wie ihr geschah, als sie mit Unglauben feststellte, wie Aneta sich mit ihrem unschuldigen Zeh stimulierte. Aneta schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Dorle spürte die kleine, geschwollene Klitoris unter ihrer sensiblen Zehenspitze und versuchte Anetas Gefühle zu steigern. Sie merkte, wie sich Aneta ihr immer stärker entgegendrückte und sich auf und ab bewegte. Sie glaubte es kaum, aber diese Blondine befriedigte sich tatsächlich an ihrem nackten Fuß und steigerte stetig ihre Gier.
    
    In Dorle wuchs der Drang, dass sie Aneta zum Orgasmus bringen wollte. Sie verstärkte den Gegendruck. Der abgespreizte große Zeh penetrierte die Klitoris und die kleineren Zehen stemmten sich in die weiche Haut. Aneta stöhnte immer lauter und ihre Säfte tropften auf Dorles Spann. Fasziniert starrte Dorle auf das Bild, das sich ihr bot. Sie wollte unbedingt Anetas Orgasmus ...