Die Eskapaden der Miriam S. 04
Datum: 12.07.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWalan_Dai_S
... ihrer Vagina zu liegen kam. Mit der linken Hand stützte er sich neben ihrem Körper ab, um nicht mit seinem gesamten Gewicht auf ihr zu liegen, mit der Rechten griff er nach dem pulsierenden Glied, rutschte noch etwas höher und führte es vorsichtig zwischen ihre Schamlippen.
Miriam konnte kaum fassen, was sie da eben gesagt hatte. Sie war völlig überwältigt von ihrer Erregung und ihrem Mut, Erik in so unanständiger Weise aufzufordern, mit ihr zu schlafen. Und sie hatte nicht mit einer derart heftigen Reaktion ihres Freundes gerechnet. Kaum hatte sie ihren Unterleib von der störenden Kleidung befreit, lag er auch schon auf ihr und im nächsten Moment spürte sie sein großes Glied am Eingang ihrer Vagina. Keuchend sog sie die Luft ein, als er seine Eichel langsam aber unaufhaltsam in ihren engen Liebestunnel drängte. Im nächsten Moment besiegte ihre Lust das Gefühl der heftigen Dehnung. Sie atmete tief aus, entspannte sich und genoss es, sein hartes Glied in sich eindringen zu spüren. Sie war so feucht, dass er mühelos in sie glitt. Doch dann stoppte Erik in der Bewegung und verharrte.
„Ist das gut so?", fragte er und sah ihr dabei in die Augen.
Miriam nickte und erwiderte seinen Blick liebevoll. „Ja, das fühlt sich gut an. Stoß mich bitte, steck ihn ganz tief rein." Dabei schloss sie die Arme um seinen Körper und legte eine Hand fordernd auf seinen nackten Po.
Sie fühlte, wie sein Körper sich versteifte, dann zog er sich ein klein wenig zurück, bis nur noch die ...
... Spitze seines Penis in ihr steckte. Die Hand, mit der er sein Glied bisher gehalten und in sie geführt hatte, zog er nun zurück. Da er sich nun auf beide Hände stützte, berührte er sie nur noch mit der Spitze seiner Eichel. Sie sah in seine Augen, konnte förmlich darin lesen, wie sehr er sie begehrte und wie viel Beherrschung es ihn kostete, ihrem Wunsch nicht sofort nachzukommen. Miriam spürte ein erwartungsvolles Kribbeln im Unterleib, ihr Atem ging erregt und stoßweise. Sie spürte Unruhe, wollte ihn endlich spüren und bewegte ungeduldig ihre Hüften in dem Versuch, seinen steifen Penis ganz in sich aufzunehmen. Doch sie war zu unbeweglich unter seinem Körper und Erik enthielt sich ihr absichtlich.
„Hey du kleine Beute, sei nicht so ungeduldig", knurrte er. „Halt still, damit ich dich besser nehmen kann." Dabei setzte er ein wölfisches Grinsen auf und leckte sich über die Lippen. „Und entspann dich."
Miriam verharrte ganz still und sah erwartungsvoll zu Erik auf. Nur noch ihr und sein erregter Atem waren zu hören. Im nächsten Moment versenkte er sich mit einem heftigen Stoß zur Gänze in sie. Miriam fühlte, wie er sie dehnte, wie er sie ausfüllte und stöhnte lustvoll auf. Sein Penis glitt in ihre feuchte Vagina und es klatschte leise, als seine Bauchdecke auf ihre schlug. Gleichzeitig schienen die Nervenenden in ihrem Unterleib zu explodieren und Stöße der Lust durch ihren gesamten Körper zu senden. Es war, als wäre er nicht nur in ihre Vagina eingedrungen, sondern würde sie ...