1. Die Eskapaden der Miriam S. 04


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWalan_Dai_S

    ... Geschlechtsorgan. Damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte sie aus der Reserve locken wollen, wollte hören, in welche Worte sie ihre Lust kleiden würde. Mit einer so deutlichen und zugleich lustvollen Aussage hatte er nicht gerechnet. Das war normalerweise nicht die Art, wie Miriam sich auszudrücken pflegte. Im nächsten Augenblick hatte sein Gehirn realisiert, was genau sie da gesagt hatte und ihre Wortwahl war ihm mit einem Schlag völlig egal.
    
    Seine Stimme war rau als er erwiderte: „Dann zieh endlich dein blödes Höschen aus und leg dich hin. Ich will dir meinen großen harten Schwanz in deine kleine feuchte Muschi schieben." Das war für gewöhnlich auch nicht die Art, in der er mit Miriam sprach, doch sie hatte angefangen, also zahlte er es mit gleicher Münze zurück.
    
    „Oh, Hilfe, ich habe einen Höhlenmenschen geweckt!", flüsterte sie. „Und ich muss wohl tun, was er sagt."
    
    Fasziniert beobachtete er, wie sie sich aus ihrer sitzenden Position zunächst auf alle Viere sinken ließ, sich dann auf den Bauch legte und sich schließlich auf ihre Seite des Bettes rollte, wo sie auf dem Rücken zu liegen kam. Sie raffte ihr Nachthemd bis zum Bauchnabel und legte die Hände an beiden Seiten an den Bund ihres Slips. Mit einer verführerischen Selbstverständlichkeit stellte sie die Füße auf die Matratze und drückte ihren Po in die Höhe. Dann begann sie, ihr Höschen langsam über ihre Hüften zu streifen, bis sie es zu den Knien hinab geschoben hatte. Sie ließ ihren Po wieder sinken und ...
    ... mit einigen zappelnden Beinbewegungen beförderte sie ihren Slip schließlich zu den Fußgelenken, um dann das linke Bein herauszuziehen.
    
    „Bitte sehr, du böser Höhlenmensch. Jetzt ist mein kleines Kätzchen ganz nackt für dich. Ich bin eine arme wehrlose Beute."
    
    Jetzt richtete sich Erik auf. Er ließ ein tiefes Grollen hören und sah auf ihre nackte Scham. „Dann sei eine gefügige Beute und mach die Beine breit!"
    
    Miriam kicherte, zog die Knie an und ließ sie seitlich auf die Matratze sinken, bis sie mit weit gespreizten Schenkeln dalag und Erik ihre intimste Körperstelle eindrucksvoll präsentierte.
    
    „Bitte sehr. Ist es so genehm?" Miriam sah ihn erwartungsvoll an und nahm wieder ihre Unterlippe zwischen die Zähne.
    
    Wie hypnotisiert hing Eriks Blick zwischen ihren Beinen. Er genoss das Bild, das sich ihm bot. Ihre willig und weit gespreizten Schenkel, dazwischen Miriams Scham, deren zierliche Lippen angeschwollen und leicht geöffnet waren. Deutlich konnte Erik die glitzernde Feuchtigkeit am Eingang ihrer Scheide erkennen. Lange hielt er diesen Anblick nicht aus. Er blickte hoch und sah in ihre Augen, sah das erwartungsvolle Funkeln darin, sah, wie sie erregt an ihrer Lippe knabberte. Das kostete ihn den Rest seiner Beherrschung. Mit einer schnellen Bewegung schwang er sich über sie und setzte erst das eine und dann das andere Knie zwischen ihre einladend geöffneten Schenkel. Langsam ließ er sich auf sie hinabsinken und fühlte, wie sein Penis instinktiv direkt am Eingang ...
«12...8910...19»