1. Die Eskapaden der Miriam S. 04


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWalan_Dai_S

    ... Gesichtsausdruck, so als wolle sie sich diesen Moment genau einprägen. Schließlich zog sie ihm die Shorts über die Füße und warf auch diese beiseite. Erik war nun ganz nackt, sein steifer Penis ragte ihr entgegen. Miriam ließ sich auf ihre Fersen sinken und sah ihn erwartungsvoll an, scheinbar zufrieden mit dem Anblick, den er bot und zugleich etwas unsicher, wie es weiter gehen sollte.
    
    „Was willst du auch?", fragte er sie, nun mit dem gleichen neckenden Ausdruck.
    
    „Dich spüren, in mir." Ihr Gesicht, dass schon zuvor erhitzt gewesen war, wurde nun tiefrot.
    
    Erik richtete sich auf und nahm sie in den Arm. Er neigte den Kopf zu ihrem Ohr und flüsterte: „Was willst du spüren?"
    
    „Na IHN!" Dabei umfasste sie wieder seinen Penis.
    
    „Sag es!"
    
    „Ich möchte deinen Penis spüren." Ihre Stimme war nun noch leiser.
    
    „Und wo möchtest du ihn spüren?" Dieses Spiel erregte ihn. Er spürte, dass es ihr schwer fiel, es auszusprechen. Ihre Unsicherheit, ihre Scham faszinierten ihn. Zugleich hatte er das Gefühl, dass es ihr auch gefiel. Noch immer lächelte sie, ihr Atem ging schnell und sie sah ihn erwartungsvoll an. Daher setzte er nach: „Sag es mir, bitte!"
    
    „In mir, in meiner Vagina."
    
    „Wo?"
    
    Sie senkte verschämt den Blick. Ihr Gesicht glühte. „In meiner kleinen feuchten Muschi."
    
    „Sag bitte."
    
    Sie sah ihn wieder an, fast flehentlich. „Bitte!" Dann nahm sie wieder die Unterlippe zwischen die Zähne. Erik hatte nun Mühe, das Spiel weiterzuspielen.
    
    „Bitte ...
    ... was?"
    
    In gespielter Wut knurrte sie plötzlich, sprang auf und schubste Erik kräftig vor die Brust, so dass er in den Kissen zu liegen kam. Lachend stürzte sie sich auf ihn und presste ihre Lippen auf seine. Gleichzeitig versuchte sie ihn zu kitzeln, was er nur verhindern konnte, indem er ihre Handgelenke packte und sie festhielt. Lachend rangen sie miteinander und küssten sich dabei, bis Miriam ihre Lippen atemlos von seinen löste.
    
    „Du Schuft!" Sie richtete sich wieder auf und hockte sich erneut auf ihre Fersen. Bedächtig legte sie eine Hand auf Eriks Bauch, der sie erwartungsvoll ansah. Langsam ließ sie die Hand tiefer gleiten, bis sie seinen Penis erreichte. Vorsichtig schloss sie ihre schmalen Finger um seine Erektion und bewegte die Hand langsam auf und ab. Eriks Atem beschleunigte sich. Er ließ den Kopf in den Nacken sinken.
    
    Miriam lächelte zufrieden und ließ ihre Zunge verführerisch über ihre Lippen gleiten. „Du hast es so gewollt. Würdest du jetzt bitte endlich deinen großen harten Schwanz in meine kleine Muschi stecken?", säuselte sie. „Ich bin ganz feucht und unheimlich scharf auf dich. Ich will dich spüren, ohne ein Kondom. Ich will, dass du mich nimmst, dass du mich ganz fest stößt und ich will spüren, dass du in mir kommst. Ich möchte dein Sperma in mir." War sie bisher schon rot und aufgeregt gewesen, schien ihr Gesicht, ihre Ohren und selbst ihr Dekolleté nach dieser kleinen Ansprache zu glühen.
    
    Erik hingegen wurde für einen Moment so steif wie sein ...
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