1. NACKTE HAUT (4)


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ein wenig hervorlugten.
    
    Und genau zwischen den Beinen der nackten Frau betätigten sich emsig die Hände der beiden Teenager, von denen einer Bernds Sohn war. Sie kneteten gerade jeweils mit beiden Händen Elenas geöffnete Schenkel kräftig durch, wobei sie immer wieder abwärts bis zu den Kniekehlen und aufwärts in die Leistenbeugen strichen.
    
    Alle drei sahen erschrocken auf, als ich mit Bernd das Zimmer betrat. Elena schrie kurz auf und rief: „O Scheiße!“ Und Jens fiel die Kinnlade nach unten. „Dad! Was machst du denn hier?“
    
    Mein Bruder gewann allmählich seine Fassung zurück und ging nun weiter ins Wohnzimmer hinein, um sich das Ganze aus nächster Nähe anzusehen. Zunächst ließ er seine Blicke kommentarlos, aber sichtlich beeindruckt über den äußerst freizügig zur Schau gestellten nackten Körper meiner Frau gleiten. Er umrundete sie mehrmals und musterte sie dabei gründlich vom Kopf bis zu den Füßen. Die beiden Jungs hielten noch immer Elenas Schenkel mit den Händen umklammert.
    
    „Hallo Bernd! Bist du zur Fleischbeschau gekommen? Ich hoffe, dir gefällt, was du siehst“, begrüßte Elena ihren Schwager schnippisch. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie ihre Brüste noch provokativer herausdrückte und ihre Beine weiter spreizte.
    
    „Hallöchen, herzallerliebste Schwägerin! Also ich muss schon sagen, dein neues Outfit finde ich absolut spitzenmäßig! Und ja, alles, was ich sehe, gefällt mir, ist der blanke Wahnsinn! Bist halt ein Superweib, Elena. Und ihr, Jungs, quält euch ...
    ... eifrig mit euren Matheaufgaben, wie ich sehe. Ist das jetzt die neue Methode der Kurvenberechnung oder so was? Also da würde ich doch glatt auch noch mal Mathe-Nachhilfe nehmen wollen.“
    
    Bernd lachte herzhaft und strich Elena leicht über die knackige Rundung ihres Hinterns. Ich fand es nun an der Zeit, meinen Bruder aufzuklären. Er wusste natürlich von Elenas ominöser Hautgeschichte und ich berichtete ihm kurz über das Missgeschick der Krankenschwester und unsere Notsituation an diesem Abend.
    
    „Wir hatten gar keine andere Möglichkeit, als die Hilfe der Jungs in Anspruch zu nehmen, Bernd. Ich hoffe, du nimmst uns das nicht übel. Klar, das Ganze ist natürlich eine äußerst delikate Situation, aber du wirst das sicherlich verstehen. Oder?“
    
    Mein Bruder hatte mir aufmerksam zugehört und lachte erneut. Immer wieder Elenas Po tätschelnd, meinte er schließlich:
    
    „Ich gebe dir uneingeschränkt Recht, Bruderherz. Sehr, sehr delikate Sachen, die ich da so entdecke. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Jens und Martin irgendeinen Schaden davontragen werden, nur weil sie eine attraktive junge Frau nackt gesehen und angefasst haben. Ich glaube eher, dass den Jungs das Spaß macht und, na ja, so ein bisschen Anatomieunterricht am lebenden Modell ist doch neben all den trockenen Matheübungen nicht zu verachten. Oder ihr Zwei?“
    
    Jens und Martin bekamen rote Köpfe und sahen sich verlegen an. Schließlich erwies sich Martin als der Mutigere.
    
    „Also mir macht das echt ...